Heute ist es wieder soweit, also seid vorgewarnt und gewappnet: Es ist der 1. April, der Tag, an dem man nicht jede Nachricht völlig erstnehmen und vielleicht auch so manchen Inhalt hinterrfragen sollte. Auch in diesem Jahr dürften sich die Aprilscherze sehr in Grenzen halten, an das letzte "gute" Jahr kann man sich ja leider kaum noch erinnern. Google hatte es in den letzten eineinhalb Jahrzehnten immer wieder mit auf die Spitze getrieben und unterhaltsame Produkte oder Ankündigungen sowie andere Späße veröffentlicht. Wir blicken zurück auf die besten Google-Aprilscherze der letzten 19 Jahre.
In wenigen Tagen ist es wieder soweit, also seid gewappnet: Es kommt der 1. April, der Tag, an dem man nicht jede Nachricht völlig erstnenehmen und vielleicht auch so manchen Inhalt hinterrfragen sollte. Auch in diesem Jahr dürften sich die Aprilscherze sehr in Grenzen halten, an das letzte "gute" Jahr kann man sich durch Pandemie und Krieg ja kaum noch erinnern. Google hatte es in den letzten eineinhalb Jahrzehnten immer wieder mit Späßen auf die Spitze getrieben und unterhaltsame Produkte oder Ankündigungen veröffentlicht. Wir blicken zurück auf die besten Google-Aprilscherze der letzten 19 Jahre.
Moderne KI-Modelle wie Gemini können nicht nur eigene Inhalte generieren, sondern besitzen meist auch eine starke Bilderkennung, die insbesondere bei Googles Modell nach eigenen Angaben zu den großen Stärken gehört. Dennoch zeigt eine interessante Studie jetzt auf, dass die Modelle mit einem Alltagsgegenstand überfordert sein können. Es geht darum, die Uhrzeit von einer analogen Uhr abzulesen.
Unser planetarer Nachbar hat eine Reihe von unterschiedlichen Mondphasen und am heutigen 19. März tritt der Mond schon wieder zum letzten Mal in diesem Monat in die Phase des Halbmonds. Auch in diesem Monat nimmt Google das wieder zum Anlass, ein Doodle zu schalten und dahinter ein interaktives Spiel anzubieten, das sehr viel mehr Spaß macht, als es auf den ersten Blick aussieht. Hier findet ihr die Regeln zum kurzweiligen Titel.
In den Pixel-Smartphones befinden sich eine große Zahl von Sensoren, die alle Bewegungen des Nutzers aufzeichnen und für diverse Zwecke ständig auswerten - etwa für Fitness, den Schrittzähler, die Navigation und ähnliche Dinge. Jetzt haben Google und die New Yorker einen ganz neuen Ansatz vorgestellt, der wohl schon im ersten Versuch erfolgreich war: Die Smartphones erkennen Schäden an U-Bahn-Gleisen.
In der Google Websuche finden die Nutzer nicht nur viele Informationen und aufbereitete Fakten, sondern auch jede Menge interaktive Inhalte. Dazu gehören seit langer Zeit auch Spiele, die sowohl am Smartphone als auch am Desktop gezockt werden und so manche Wartezeiten überbrücken können. Mittlerweile ist sowohl die Auswahl als auch die Qualität gestiegen, sodass ihr euch diese einmal ansehen könnt.
Mit dem Framework Notfall-SOS hat Google vor einiger Zeit eine Reihe von wichtigen Funktionen auf den Pixel-Smartphones und auch der Pixel Watch eingeführt, die im Ernstfall Leben retten können. Doch eine automatische Auslösung lässt auch immer Raum für False-positives, das musste ein US-Amerikaner kürzlich durch eine sehr peinliche Situation selbst erfahren. Denn sein Smartphone hat ihn mit einem an viele Freunde und Familie verschickten Nacktfoto bloßgestellt.
Unser planetarer Nachbar hat eine Reihe von unterschiedlichen Mondphanse und am heutigen 21. Februar tritt der Mond schon wieder zum letzten Mal in diesem Monat in die Phase des Halbmonds. Auch in diesem Monat nimmt Google das wieder zum Anlass, ein Doodle zu schalten und dahinter ein interaktives Spiel anzubieten, das sehr viel mehr Spaß macht, als es auf den ersten Blick aussieht. Hier findet ihr die Regeln zum kurzweiligen Titel.
Google hat vor längerer Zeit die Funktion Notfall-SOS auf den Pixel-Produkten eingeführt, die sowohl auf den Smartphones als auch der Smartwatch bereitsteht und eigentlich nur im Ernstfall eingreifen soll. Berichte über False-Positives gibt es immer wieder einmal, doch was vor einigen Tagen einem US-Amerikaner passiert ist, geht schon weit über Ärgerlichkeit hinaus. Denn der Nutzer wurde mit einem Nacktfoto bloßgestellt.
Das Unternehmen Google ist in sehr vielen Branchen aktiv und forscht auch in Bereichen, die aktuell noch nicht unbedingt zum Kerngeschäft gehören - aber vielleicht noch zu einem solchen werden könnten. Dazu zählen auch die recht hohen Investitionen im Bereich der Quantencomputer und der riesigen Herausforderungen, die diese mitbringen. Kürzlich konnte man dabei eine mehr als interessante Entdeckung machen: Laut Googles Forschen leben wir in einem Multiversum mit unendlich vielen Parallelwelten.