Googles neues Betriebssystem Fuchsia hat in den letzten Monaten sehr große Schritte getan und wurde tatsächlich auf die ersten Endnutzer-Geräte ausgerollt - ohne dass diese es bemerkt hätten. Weil das wohl sehr gut funktioniert hat, soll Fuchsia nun auf vielen weiteren smarten Geräten ankommen. Eine Reihe neuer Job-Listings bestätigen dies und verraten erste Gerätetypen, die als Nächstes in Angriff genommen werden sollen.
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Google arbeitet seit mindestens vier Jahren an Fuchsia, hat sich aber nach wie vor nicht zu den Plänen rund um das neue Betriebssystem geäußert. Wer sich die Wartezeit für Fuchsia auf dem Desktop verkürzen will, kann das nun durch zwei kleine Pakete mit Hintergrundbildern sowie Mauszeigern tun. Ladet sie einfach hier herunter und holt euch das Fuchsia-Feeling auf euren Computer oder Chromebook.
Googles neues Betriebssystem Fuchsia macht große Schritte und befindet sich bereits im Rollout auf die ersten Geräte, die zukünftig hauptsächlich auf diese Plattform setzen sollen. Nach den Smart Displays stehen schon die nächsten Geräteklassen im Visier und es steht weiterhin die unbeantwortete Frage im Raum, wie es mit Fuchsia weitergehen soll und warum Google so beharrlich über die Gegenwart und die Zukunft des Betriebssystems schweigt.
Googles neues Betriebssystem Fuchsia hat in den letzten Wochen nach einer längeren Durststrecke große Fortschritte gemacht und könnte schon bald Anlauf auf neue Geräteklassen nehmen. Dabei ist es nicht ausgeschlossen, dass es zulasten anderer Betriebssysteme geht und derzeit scheint Chrome OS im Fadenkreuz zu sein. Aber wie könnte eine Koexistenz der beiden Plattformen aussehen?
Google arbeitet schon seit einigen Jahren am neuen Betriebssystem Fuchsia und hat vor wenigen Monaten einen sehr wichtigen Meilenstein erreicht, der von Google allerdings gar nicht als solcher kommuniziert wurde: Der Rollout auf das Nest Hub Smart Display. Nun hat man die Testphase offenbar erfolgreich beendet und beginnt mit dem Rollout auf alle Smart Displays der ersten Generation - ohne dass die Nutzer es bemerken. Andere Smart Display-Nutzer erhalten nun einen neuen App Launcher.
Googles neues Betriebssystem Fuchsia hat in diesem Jahr bereits einen großen Meilenstein genommen und wurde auf die ersten Geräte für Endnutzer ausgerollt. Abseits dessen bleiben allerdings nach wie vor viele Fragen offen, wobei selbst die grundsätzliche Ausrichtung des Betriebssystems nicht bekannt ist. Nun lässt eine neue Aussage aufhorchen, die auf einen Strategiewechsel in Richtung Desktop hindeutet.
Googles neues Betriebssystem Fuchsia hat in den letzten Monaten einige Meilensteine genommen und konnte sogar schon auf die ersten Geräte ausgerollt werden, aber dennoch ist das Endprodukt noch längst nicht final fertiggestellt. Wie nun bekannt wurde, wird Google den Chrome-Browser vollständig in Fuchsia integrieren, was wiederum eine interessante Entwicklung für Chrome OS sein könnte.
Google hat vor einigen Wochen mit dem Rollout von Fuchsia begonnen, das von einer nicht bekannten Anzahl Nutzer bereits auf Smart Displays verwendet wird. Dennoch hielt man es bisher nicht für notwendig, über das neue Betriebssystem zu sprechen oder deren Stärken vorzustellen. In einem neuen Video geben zwei Googler nun interessante Einblicke und sprechen über Technologien, Möglichkeiten und kompatible Geräte.
Googles neues Betriebssystem Fuchsia ist nach wie vor ein Mysterium, denn trotz bereits erfolgtem Rollout ist nur wenig über die Plattform bekannt, die eines Tages eine sehr große Relevanz besitzen könnte, ist nur wenig bekannt. Nun wurde ein neues Video veröffentlicht, in dem zwei Googler knapp eine Stunde über das neue Betriebssystem philosophieren und interessante Einblicke geben.
Google arbeitet seit einigen Jahren am neuen Betriebssystem Fuchsia, das sich trotz bereits erfolgtem Rollout auf die ersten Smart Displays in einem recht geheimnisvollem Status befindet. Je nach Sichtweise wissen wir sehr viel über Fuchsia, wissen eigentlich aber auch gar nichts über die neue Plattform. In diesem Artikel wollen wir uns einen kurzen Überblick verschaffen, was bereits bekannt ist und was nicht.