Aller Voraussicht nach wird Google in diesem Jahr den Schleier über Fuchsia lüften und das neue Betriebssystem nicht nur offiziell vorstellen, sondern vielleicht auch schon in einer ersten Version auf den Markt bringen. Gänzlich unbemerkt könnte man gemeinsam mit einigen Hardwarepartnern schon jetzt die ersten Geräte auf den Markt gebracht haben, die später mit Fuchia aktualisiert werden. Eines davon könnte auch die Lenovo Smart Clock sein.
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In dieser Woche gab es die nicht ganz so überraschende Nachricht, dass Fuchsia Android-Apps ausführen kann und sich damit einem riesigen bereits bestehenden Ökosystem öffnet, von dem die neue Plattform stark profitieren wird. Doch Fuchsia wird nicht nur Android als Turbo verwenden, sondern sich auch an anderen Plattformen bedienen. Auch in diesem Punkt kann man von einem wahren Allround-Betriebssystem sprechen.
Es zeichnet sich langsam ab, dass 2019 ein spannendes Jahr für Fuchsia sein wird, denn langsam aber sicher werden alle Weichen für einen Start des neuen Betriebssystems gestellt. Schon seit langer Zeit ist bekannt, dass Fuchsia die Ausführung von Android-Apps unterstützen wird, allerdings bisher nur aus vielen Indizien. Jetzt gibt es einen sehr handfesten Beweis dafür, dass Fuchsia die Apps vom Smartphone-Betriebssystem ausführen kann.
Erst vor kurzem wurde bekannt, dass Google die bisher bekannte Fuchsia-Oberfläche vollständig zurückgezogen und aus dem Projekt entfernt hat. Stattdessen sollen nun gleich drei verschiedene Oberflächen in Arbeit sein, die wohl auf die verschiedenen Plattformen optimiert sind, auf denen das Betriebssystem ausgeführt werden soll. Dabei erhärtet sich der Verdacht, dass sich Fuchsia wohl tatsächlich "heimlich" durch die Hintertür verbreiten wird.
In diesem Jahr haben wir sehr viel über Googles neues Betriebssystem Fuchsia erfahren und neben tiefen Einblicken in die Architektur auch mehrmals die Oberfläche zu Gesicht bekommen. Doch alles, was wir bisher von der visuellen Komponente gesehen haben, war wohl nur eine reine Testumgebung und muss nicht viel mit der finalen Oberfläche zu tun haben. Google hat nun die komplette Oberfläche entfert und arbeitet hinter verschlossenen Türen weiter.
In diesem Jahr gab es unzählige Informationen rund um Googles kommendes Betriebssystem Fuchsia, das man schon einmal den Überblick verlieren kann. Da nun alles darauf hindeutet, dass Fuchsia in den nächsten Jahren Android ersetzen oder zumindest Gesellschaft leisten könnte, wird es Zeit, noch einmal die wichtigsten Informationen aufzubereiten. Hier findet ihr alles wissenswerte rund um das Betriebssystem, von dem wir im Jahr 2019 noch sehr viel hören werden.
Googles kommendes Betriebssystem Fuchsia macht große Fortschritte und findet ganz langsam aber sicher seinen Weg aus den Laboren der Entwickler in die Semi-Öffentlichkeit. Nachdem Fuchsia nun ein Teil des Android Open Source Project geworden ist, steht nun auch das Fuchsia SDK zum Download zur Verfügung und gibt einen ersten Einblick darin, wie die Entwicklung für die neue Plattform aussehen wird.
Googles kommendes Betriebssystem Fuchsia nimmt immer konkretere Formen an und macht sich langsam aber sicher bereit für den Sprung auf die große Bühne. Aktuell zeigt sich dabei wieder, dass das Betriebssystem bzw. das ganze Fuchsia-Projekt sehr eng mit Android verknüpft wird und möglicherweise mit diesem verschmelzen könnte. Jetzt wurde Fuchsia erstmals auch in das AOSP integriert.
Die Entwicklung von Fuchsia geht mit immer größeren Schritten voran und dürfte kurz davor stehen, einen großen Meilenstein zu nehmen - nämlich die öffentliche Präsentation der gesamten Plattform. Interessanterweise stehen dabei weniger die Neuerungen des Betriebssystems im Mittelpunkt, sondern viel mehr dessen Platzierung. Aber auch die Nachfrage nach der Notwendigkeit steht im Raum, denn mittelfristig schafft sich Google damit mehr Probleme als Vorteile.
Ganz langsam aber sicher scheint sich Googles kommendes Betriebssystem Fuchsia aus den verschlossenen Google-Büros hinauszuwagen und den Weg an die Öffentlichkeit zu suchen - zumindest noch im kleinen Kreis. Wie jetzt bekannt wurde, hatte Google das Betriebssystem bereits vor einem Monat in Berlin auf einer geschlossenen Veranstaltung der Bluetooth-Gruppe vorgeführt und dort die Kompatibilität zu anderen Plattformen getestet.