Google konkurriert in vielen Ländern dieser Welt, auch in Deutschland, mit Google Pay gegen Apple Pay und hat dabei aufgrund der äußeren Umstände kein leichtes Spiel. Seit einigen Monaten hat man mit Fitbit Pay eine weitere Bezahllösung im Portfolio, die nun hierzulande einen großen Partner gewinnen konnte. Ab sofort ist die Commerzbank dabei und erhöht die Anzahl der Fitbit-Partner in Deutschland auf Neun.
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In den letzten Tagen gab es zahlreiche Leaks rund um den neuen Fitnesstracker der Google-Tochter Fitbit, sodass sich schon abgezeichnet hatte, dass das Gadget sehr bald vorgestellt wird. Jetzt hat das Unternehmen den "innovativen Fitness-Tracker" Fitbit Charge 4 offiziell vorgestellt. Große Überraschungen gibt es nicht, denn alle Leaks haben sich als korrekt erwiesen und wurden nun bestätigt.
Die Google-Tochter Fitbit wird in wenigen Tagen ihren neuen Fitnesstracker Fitbit Charge 4 vorstellen, der sich in den letzten Wochen bereits auf zahlreichen Leaks gezeigt hat. Ein erneuter Leak verrät uns nun alle Details von der technischen Ausstattung über die Preisgestaltung bis hin zu einem Werbespot für das neue Wearable. In puncto Betriebssystem kann man Wear OS vermutlich allerdings schon ausschließen.
In den letzten Tagen gab es dank einiger Leaks bereits sehr umfangreiche Informationen zum kommenden Fitbit Charge 4 Fitnesstracker, der schon in wenigen Tagen vorgestellt werden dürfte. Nach all den Spezifikationen und Features gibt es nun auch Bilder des Fitnesstrackers zu sehen, der sich äußerlich nicht vom Vorgänger unterscheidet. Das gibt Rätsel auf, wo genau die Unterschiede liegen - vielleicht doch bei einer abgespeckten Form von Wear OS?
Gestern gab es erste Details rund um einen neuen Fitbit Fitnesstracker und nun gibt es schon wieder neue Informationen zu dem ersten Produkt unter dem Google-Dach, das wohl doch schon sehr bald angekündigt werden dürfte. Es handelt sich dabei um die Fitbit Charge 4, die natürlich einige Verbesserungen zum Vorgänger aufweist und nun sogar schon in einem Onlineshop inklusive ausführlicher Beschreibung gelistet ist.
Die neue Google-Tochter Fitbit kämpft derzeit mit stark sinkenden Marktanteilen und könnte für Googles neuen Smartwatch-Anlauf vielleicht sogar kontraproduktiv sein. In absehbarer Zukunft dürft das Unternehmen aber vor allem auf dem Stamm-Markt aktiv sein und weiterhin neue Fitness-Tracker auf den Markt bringen. Jetzt sind erste Informationen zu einem neuen Fitness-Tracker von Fitbit aufgetaucht. UPDATE: Jetzt sind alle Details bekannt.
Nach einigen Jahren der sehr zaghaften Weiterentwicklung hat Google nun große Pläne für das Betriebssystem Wear OS und den gesamten Wearable-Markt, die man eigentlich zeitnah in Angriff nehmen wollte. Durch die Übernahme von Fitbit wollte man eigentlich den Turbo zünden, doch aktuelle Entwicklungen zeigen nun, dass sich Google mit der Übernahme möglicherweise keinen Gefallen getan hat. Vielleicht sogar das Gegenteil.
Die Übernahme von Fitbit durch Google ist noch nicht ganz durch, da zeichnet sich schon ab, dass der Wearable-Markt für Google auch trotz Fitbit problematisch sein wird. Wie die neuen Zahlen der Marktforscher bei IDC nun belegen, läuft es bei Fitbit überhaupt nicht rund in puncto Smartwatches. Die Konkurrenz verkauft nicht nur deutlich mehr Smartwatches, sondern weist auch ein sehr viel höheres Wachstum auf.
Googles Smartwatch-Betriebssystem Wear OS ist trotz einer großen Auswahl an Smartwatches ein wenig in das Hintertreffen und damit eine Nische geraten - das hat auch Google längst erkannt. Nach der Übernahme von Fitbit stehen in Zukunft viele große Updates auf dem Plan, wobei nun eine Art Roadmap mit allen Ideen der Entwickler geleakt wurde. Sollte auch nur die Hälfte davon umgesetzt werden, würden die Smartwatches einen riesengroßen Schritt in Richtung täglicher Helfer machen.
Vor einigen Monaten hat Google die Übernahme von Fitbit bekannt gegeben, die man sich 2,1 Milliarden Dollar kosten lassen wird und die Bereiche Wearable und Fitness endlich voranbringen soll. Auch wenn zwischen den beiden Unternehmen längst alles in trockenen Tüchern ist, ist die Übernahme bisher noch nicht abgeschlossen - die EU bremst. Jetzt hat die Europäische Datenschutzbehörde ernste Bedenken angemeldet, die die Übernahme noch einmal ins Wanken bringen könnte.