Google hat vor wenigen Tagen eine erste wichtige Komponente des geplanten globalen Gerätenetzwerks ausgerollt, dessen Konzept gemeinsam mit Apple entwickelt wurde: Die Warnung vor unbekannten Trackern ist jetzt ein fester Bestandteil von Android und kann von allen Nutzern verwendet werden. Wir zeigen euch, wie ihr unbekannte Tracker finden könnt, den automatischen Scan aktivieren könnt und wie eine Warnung aussieht bzw. welche Möglichkeiten es gibt.
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Google startet einen ersten wichtigen Bestandteil des geplanten Mein Gerät finden-Netzwerks, das im defensiven Bereich genutzt wird und die Nutzer vor unerwünschtem Tracking warnen soll. Nach der Ankündigung vor wenigen Tagen erfolgt nun der Rollout als vorbereitende Maßnahme für das globale Gerätenetzwerk. In einem Video wird ausführlich erklärt man, wie dies funktioniert.
Eigentlich wollte Google der Plattform Mein Gerät finden in diesen Wochen einen großen Neustart spendieren, doch daraus wird erst einmal nichts werden. Dennoch gehen die Vorbereitungen im Hintergrund weiter und so ist jetzt erstmals die App-Oberfläche mit den Einstellungen zum globalen Gerätenetzwerk durchgesickert. Es zeigt sich, dass die Nutzer ihre Teilnahme in vier verschiedenen Stufen regeln können.
Google arbeitet schon seit langer Zeit am Neustart der Mein Gerät finden-Plattform, die zu einem globalen Gerätenetzwerk ausgebaut werden soll. Erst vor wenigen Monaten wurde der Start der Plattform für diesen Sommer in Aussicht gestellt, doch daraus wird nichts werden: Der Start wurde auf unbestimmte Zeit verschoben und die Schuld daran soll ausgerechnet Apple tragen, das als Konkurrent und Partner zugleich gesehen werden kann.
Eigentlich noch in diesem Sommer wollte Google die Mein Gerät finden-Plattform umfangreich erweitern und ein globales Gerätenetzwerk aufbauen, mit dem das Tracking vieler Geräte und Dinge ermöglicht werden soll. Das wird sich allerdings verschieben, sodass man jetzt erst einmal den ersten vorbereitenden Schritt tut und die Tracker-Warnung für viele Android-Nutzer ausrollt. Jetzt erklärt man, wie dies funktioniert.
Google betreibt seit vielen Jahren die Plattform Mein Gerät finden, die im Laufe der Zeit immer tiefer in die Android-Infrastruktur integriert, aber kaum nennenswert ausgebaut wurde. Das soll sich nach offizieller Ankündigung noch in diesem Sommer ändern, denn es steht ein recht umfangreicher Neustart mit dem Aufbau eines globalen Gerätenetzwerks vor der Tür. Die Anzeichen für einen baldigen Start, vielleicht zu Beginn gestaffelt, verdichten sich.
Schon sehr bald will Google die Mein Gerät finden-Plattform umfangreich erweitern und ein globales Gerätenetzwerk aufbauen, mit dem das Tracking vieler Geräte und Dinge ermöglicht werden soll. Weil man mit einem solchen Netzwerk auch dem unerwünschten Tracking Tür und Tor öffnen würde, hat man bereits erste Sicherheitsmaßnahme gezeigt, wie man dies verhindern will.
Google wird dem Mein Gerät finden-Netzwerk in Kürze den großen Neustart mit vielen zusätzlichen Möglichkeiten und den Ausbau zum globalen Gerätenetzwerk spendieren. Jetzt steckt man offenbar in den letzten Schritten der Vorbereitung, denn in diesen Tagen erhält die App ein neues Logo, das sich vollständig von der alten Variante unterscheidet und den globalen sowie Geräte-übergreifenden Faktor betont.
Google betreibt schon seit vielen Jahren die Mein Gerät finden Plattform, die längst tief in die Android-Infrastruktur integriert ist, aber kaum nennenswert ausgebaut wurde. Das dürfte sich schon im Laufe der nächsten Wochen ändern, denn nach der ersten Ankündigung des recht umfangreichen Neustarts und zum Aufbau des globalen Gerätenetzwerks, hat man in dieser Woche die entsprechende Funktionalität auf den Weg gebracht. Im Laufe des Sommers will man die Plattform für alle Nutzer per Opt-in starten.
Schon sehr bald will Google die Mein Gerät finden-Plattform umfangreich erweitern und ein globales Gerätenetzwerk aufbauen, mit dem das Tracking vieler Geräte und Dinge ermöglicht werden soll. Weil man mit einem solchen Netzwerk auch dem unerwünschten Tracking Tür und Tor öffnen würde, hat man schon jetzt die erste Sicherheitsmaßnahme gezeigt, wie man dies verhindern will.