Google hat vor längerer Zeit mit dem Rollout von Mein Gerät finden begonnen, der nach wie vor nicht abgeschlossen ist und in vielen Ländern noch gar nicht angekommen ist. Aber auch in den Ländern, wo das Gerätenetzwerk bereits aktiv ist, läuft es aufgrund von Googles vorsichtigem Start nicht ganz so gut, wie man das als Nutzer erwarten würde. Ein aktueller Praxisvergleich zwischen einem Google-Tracker und einem Apple-Tracker verläuft regelrecht desaströs.
Smartphones sind seit vielen Jahren ein begehrtes Diebesgut und werden auch heute noch häufiger gestohlen, als man es zunächst annehmen würde - doch das dürfte sich schon bald schlagartig ändern. Denn Google rollt im Laufe der nächsten Monate gleich zwei umfangreiche Neuerungen aus, die den Diebstahl eines Android-Smartphones mehr als unattraktiv machen und dafür sorgen, dass der Dieb keine Freude mit dem Gerät haben kann.
Google hat nach mehrfachen Verschiebungen das Mein Gerät finden-Netzwerk gestartet, das derzeit für immer mehr Nutzer ausgerollt wird und erst vor knapp zwei Wochen in Deutschland gestartet wurde. Doch auch zwei Monate nach dem Beginn des Rollouts ist das Netzwerk längst nicht für alle Nutzer verfügbar und man muss sich fragen, warum das so lang dauert. Denn damit verspielt man die größte Stärke.
Google hat die Plattform Mein Gerät finden gestartet, aus der innerhalb kürzester Zeit ein globales Gerätenetzwerk aus Smartphones, Trackern und vielen weiteren Gerätschaften entstehen soll. Schon jetzt zeigen sich die theoretischen großen Stärken des Produkts, das technisch kaum eine Grenze kennt und potenziell jedes Gerät aufspüren könnte, das irgendwie dafür geeignet ist. Wir fassen die wichtigsten Stärken einmal zusammen.
Mit dem kürzlich gestarteten und noch immer im Rollout befindlichen Netzwerk Mein Gerät finden können Android-Nutzer unter anderem ihre Smartphones aufspüren, die sie verlegt oder verloren haben. Jetzt wurde im Rahmen des aktuellen Pixel Feature Drop ein neues Feature angekündigt, das nur für wenige Smartphones nutzbar ist: Die Pixel 8-Smartphones lassen sich jetzt auch aufspüren, wenn sie ausgeschaltet sind. Google erklärt die Voraussetzungen.
Vor mittlerweile mehr als zwei Monaten hat Google den offiziellen Startschuss für Mein Gerät finden gegeben und das Gerätenetzwerk den ersten Nutzern zugänglich gemacht - beginnend in den USA. Seit etwas mehr als einer Woche können auch deutsche Nutzer dabei sein und der aktuelle Stand lässt vermuten, dass der globale Rollout wohl noch längere Zeit in Anspruch nehmen wird. Das schwächt das Gesamtprodukt.
Google hat vor einigen Wochen mit dem Rollout des globalen Gerätenetzwerks Mein Gerät finden begonnen und dürfte diesen schon bald abgeschlossen haben. Erste Hersteller haben bereits ihre vor langer Zeit angekündigten Tracker auf den Markt gebracht und jetzt stellt sich natürlich die Frage, wie es im Google-Portfolio aussieht. Denn laut gut informierter Leaker sollte dazu auch der Pixel Tracker gehören, um den es zuletzt verdächtig ruhig geworden ist. Gut möglich, dass man auch dieses Produkt noch einmal auf das Reißbrett geschickt hat und erst später in diesem Jahr vorstellt.
Google hat das 'Mein Gerät finden'-Netzwerk in vielen Ländern gestartet, kürzlich auch in Deutschland, das es den Nutzern ermöglicht, die registrierten Geräte jederzeit zu lokalisieren - selbst ohne aktive Internetverbindung. Von Anfang an stand der Schutz der Privatsphäre der Nutzer sowie im erweiterten Sinne der Datenschutz im Mittelpunkt der Entwicklung. Jetzt zeigt man die Richtlinien zur fairen Nutzung des Gerätenetzwerks.
Der Rollout von Mein Gerät finden geht weiter voran und Google arbeitet längst an neuen Funktionen für das Gerätenetzwerk bzw. deren zugehöriger Android-App. Bei ersten Nutzern taucht ein neuer Tab mit Geräten aus der Familiengruppe auf, die genauso wie die eigenen Geräte getrackt und bei Bedarf im Notfall über Family Link abgesichert werden können. Das lässt sich für alle betreuten Kinderkonten nutzen.
Mit dem kürzlich gestarteten Netzwerk Mein Gerät finden haben alle teilnehmenden Nutzer die Möglichkeit, den Standort ihrer registrierten Geräte abzurufen und diese mit etwas Geduld auch an weit entfernten Orten ohne Internetverbindung aufzuspüren. Aber auch im Kleinen will man schon bald nachlegen, denn wie aus einem Teardown hervorgeht, will man mit Unterstützung von UWB und AR sehr exakte Positionsbestimmungen liefern.
Google hat das Mein Gerät finden-Netzwerk in Deutschland gestartet und ermöglicht es jetzt auch allen deutschen Nutzern, an diesem teilzunehmen sowie darüber verlorene oder verlegte Geräte aufzuspüren. Gerade in diesen Tagen solltet ihr euch daher die Einstellungsmöglichkeiten einmal ansehen, mit denen ihr eure Teilnahme am Netzwerk in vier Stufen regeln könnt. Hier findet ihr einen schnellen Überblick.
Google befindet sich derzeit noch im Rollout von Mein Gerät finden und wird den Zugang zum Gerätenetzwerk in den nächsten Wochen und Monaten für viele weitere Nutzer öffnen. Gleichzeitig wird auch die Android-App mit einigen Verbesserungen bedacht, von denen der erste Schwung jetzt durch einen Teardown bekannt geworden ist: In Kürze wird es möglich sein, ein Smartphone nur durch Kenntnis der Telefonnummer zu sperren.
Google hat das Mein Gerät finden-Netzwerk in Deutschland gestartet und wird dieses im Laufe der nächsten Wochen für immer mehr Regionen, Nutzer und Geräte öffnen. Dadurch rückt auch die dazugehörige Android-App in den Fokus, die in der nächsten Zeit einige Updates erhalten dürfte. Ein Teardown der aktuellen Version zeigt, dass man den Login in die App vereinfachen möchte, der bisher bei jedem Start ein Passwort erfordert.
Nach langen Verzögerungen hat Google vor einigen Wochen den sanften Start von Mein Gerät finden angekündigt und das globale Gerätenetzwerk für erste Nutzer an den Start gebracht. Am Sonntag hat die nächste Welle begonnen, denn Google hat das Netzwerk jetzt offiziell in Deutschland gestartet. Wer sich nicht abmeldet oder abgemeldet hat, ist bereits ein Teil davon.
Google hat vor mehreren Wochen den Start von Mein Gerät finden angekündigt, den Rollout des globalen Gerätenetzwerks bisher aber eher mit angezogener Handbremse durchgeführt. Aber das dürfte sich bald ändern, denn in diesen Tagen erhalten auch viele Nutzer in Deutschland eine E-Mail von Google, die auf den baldigen Start des Netzwerks hinweist. Es dürfte nur noch eine Frage von Tagen sein.