Mit der Android-App von Mein Gerät finden können die Nutzer die namensgebende Funktion nutzen, viele im Konto registrierte Geräte aufspüren und zum Teil mit diesen interagieren. Um den Zugang zu diesen sensiblen Informationen und Features zu schützen, können Nutzer jetzt eine zusätzliche Schranke einbauen, die bei jedem Start der App eine biometrische Authentifizierung oder ein Passwort benötigt.
Google hat vor wenigen Monaten das Mein Gerät finden-Netzwerk gestartet, das im Laufe der Wochen und Monate auf viele Millionen Android-Smartphones ausgerollt wurde und auch weitere Gerätetypen unterstützen wird. Jetzt gibt es deutliche Hinweise darauf, dass schon bald UWB-Geräte unterstützt werden und ein sehr genaues Tracking in Form eines Kompasses ermöglichen sollen.
Googles globales Gerätenetzwerk Mein Gerät finden ist vor einigen Monaten gestartet und konnte sich bisher nicht unbedingt durch gute Leistungen bzw. Ergebnisse empfehlen. Das hat sich auch mit etwas mehr zeitlichem Abstand nicht geändert, denn ein erneuter Testlauf mit vier unterschiedlichen Trackern bringt sowohl klare Gewinner als auch klare Schlusslichter hervor.
Der Rollout des Netzwerks Mein Gerät finden hat schon vor vielen Wochen international begonnen und ist weiter im Gange - sehr bald wohl auch auf den ersten Smartwatches. Denn ein Teardown der aktuellen App hat kürzlich ergeben, dass auch die Pixel Watch eigenständig am Netzwerk teilnehmen und aufgespürt werden kann. Es wäre die erste wichtige Erweiterung nach dem Start für Smartphones und Tracker.
Google hat das Mein Gerät finden-Netzwerk gestartet und bietet mittlerweile vielen Nutzern die Möglichkeit, daran teilnzunehmen. Natürlich erhofft man sich durch die Teilnahme, dass die namensgebende Funktionalität im Mittelpunkt und erfüllt werden kann - doch weit gefehlt. Es ist wirklich absurd, dass sich Google für einen so enorm datenschutzfreundlichen Ansatz entschieden hat, dass das Produkt in der Praxis kaum nutzbar ist.
Der Rollout von Mein Gerät finden hat schon vor einigen Monaten begonnen und ist weiter im Gange - sehr bald wohl auch auf den ersten Smartwatches. Denn ein Teardown der aktuellen App hat jetzt ergeben, dass in Kürze auch die Pixel Watch eigenständig am Netzwerk teilnehmen und aufgespürt werden kann. Es wäre die erste wichtige Erweiterung nach dem Start für Smartphones und Tracker.
Google hat das Netzwerk Mein Gerät finden vor einigen Monaten gestartet und sich leider für einen Rollout mit fest angezogener Handbremse entschieden, der noch lange nachwirken wird. Es war absehbar, dass dem Unternehmen diese Entscheidung auf die Füße fallen wird und nach den Meldungen dieser Woche kann man den Eindruck bekommen, dass Googles globales Gerätenetzwerk eigentlich schon tot ist, bevor es überhaupt richtig gestartet wurde.
Google hat den bereits vor längerer Zeit begonnenen Rollout des globalen Gerätenetzwerks Mein Gerät finden noch immer nicht abgeschlossen und in einigen Ländern noch nicht einmal gestartet. Aber auch in den Ländern, wo das Gerätenetzwerk bereits aktiv ist, läuft es aufgrund von Googles vorsichtigem Start nicht ganz so gut, wie man das als Nutzer erwarten würde. Ein kürzlich veröffentlichter Praxisvergleich zwischen einem Tracker für das Google-Netzwerk sowie einem Apple AirTag ging regelrecht desaströs aus.
Googles vor einigen Monaten gestartetes Gerätenetzwerk Mein Gerät finden macht derzeit nicht gerade durch positive Meldungen von sich reden, sondern steht in der Kritik. Ein in diesen Tagen veröffentlichter Praxistest offenbart schonungslos die Schwächen des Netzwerks, die von Google eigentlich sehr leicht behoben werden könnten. Doch stattdessen verteidigt man die Herangehensweise und will nichts am Vorgehen ändern.
Google hat vor längerer Zeit mit dem Rollout von Mein Gerät finden begonnen, der nach wie vor nicht abgeschlossen ist und in vielen Ländern noch gar nicht angekommen ist. Aber auch in den Ländern, wo das Gerätenetzwerk bereits aktiv ist, läuft es aufgrund von Googles vorsichtigem Start nicht ganz so gut, wie man das als Nutzer erwarten würde. Ein aktueller Praxisvergleich zwischen einem Google-Tracker und einem Apple-Tracker verläuft regelrecht desaströs.