Google hat weitere Details zum Umzug von Feedburner Accounts zum Google Account veröffentlicht. Ab März muss man einen Google Account nutzen, um sich die Statistiken anzuschauen.
Hier eine Übersetzung:
Feedburner wird die Analyse, die Funktionen der Optimierung, Veröffentlichung und der Monetarisierung nicht einstellen oder reduzieren. Wir haben allerdings beschlossen, dass einige Funktionen, die man nicht unbedingt für die Verwaltung von Feeds benötigt, zu entfernen. Die Bezeichnung kann sich ändern oder die Postion wird gewechselt, weiteres zeigt sich im Verlauf 2009
Weitere Details
Am 28. Februar, wenn Du bis dahin deine Feeds nicht zu einem Google Account gewechselt hast, werden wir die Weiterleitung nicht einstellen, aber Du kannst dann deine Feeddaten bei Feedburner nicht mehr anschauen oder verwalten, bis sie auf einem Google Account gespeichert sind, eine Ausnahme gibt es für Nutzer von MyBrand. Technisch gesehen bedeutet das, dass alle Feeds von den Google Datenzentren ausgeliefert werden und man kann dann immer noch migrieren.
Wenn du MyBrand bei www.feedburner.com nutzt, muss du bis zum 16. März 2009 zu einem Google Account migrieren und die DNS CNAME records anpassen. Sonst werden dir die MyBrand URLs eine 404 Fehlerseite anzeigen. Wenn du MyBrand nutzen und noch gewechselt haben, solltest du bereits eine Mail von uns mit einer detaillierten Erklärung bekommen haben. Wenn du die eMail-Adresse von deinem Feedburner Account geändert haben, bekommst du nach der Migration eine Anleitung.
Wenn Ihr Feedburner nicht mit dem Google Account nutzen will, solltet Ihr euch mal das anschauen.
» AdSense for Feeds Blog
Schlagwort: feedburner
Google hat heute einen neuen Blog bekannt gegeben, der bereits vor gut zwei Wochen gestartet wurde. Im Feedburner Status Blog soll man in Zukunft Tipps zu Fehlern und Probleme mit Feedburner finden. Als eins der ersten Probleme will Google demnächst Probleme beim Migrieren von Feedburner.com zu Google beleuchten.
» The FeedBurner Status Blog
Google hat heute Nacht damit begonnen alle Feedburner Konten in den Google Account zu migrieren. Der Umzug erfolgt in wenigen Schritten und ist kinderleicht.
Wenn man sich heute auf Feedburner.com einloggt, gibt es oben diesen Hinweis:
Hey! We are moving FeedBurner accounts to Google. Learn more or Move your account now.
Im nächsten Schritt kann man auswählen zu welchem Google Account die Feeds migriert werden sollen: Entweder in das momentan im Browser genutzte Google Konto, ein anderes oder man erstellt ein neues.
Doch bevor Google die Feeds umzieht, muss man es bestätigen. Hier kann man nochmals den Google Account wechseln oder ein anderes Feedburner Konto wählen.
Nachdem Klick auf "Move Feeds" zieht Google die Feeds um und verbindet sie mit dem gewählten Google Account. Als letzten Schritt zeigt Google an, dass alle Feeds nun über feeds2.feedburner.com erreichbar sind, die alte URL feeds.feedburner.com aber auf den Feed weiterleiten wird.
Solltet Ihr Google AdSense for Feeds nutzen, so ist die URL feedproxy.google.com.
[thx to: Websonic]
Wie der neu gestartete AdSense for Feeds Blog im ersten Posting bekannt gibt, ist es jetzt möglich die Feedburner Feeds richtig zu seinem Google Account zu migrieren.
Zwar gibt es AdSense for Feeds schon einige Monate doch häufig kam es beim Umzug zu Problemen und die Feedleserzahl sank von bspw. 1278 auf unter 500. Über diese Seite kann man die alten Feedburner Feeds mit seinem Google Account verbinden.
Eure Feeds werden dann von feeds.feedburner.com/FEEDNAME zu feedproxy.google.com/FEEDNAME umgezogen. die alte URL leitet aber weiterhin zum Feed, so dass die Feedreader den Feed nicht aktualisieren müssen.
Durch die Migration soll es einfach sein, die Feeds mit relevanten Anzeigen zu bestücken. Wie mir ein Leser mitteilte ging der Umzug relativ schnell über die Bühne.
[thx to: Basti]
+
Über 1 Jahr nach der ersten Ankündigung von AdSense For Feeds hat Google es jetzt endlich geschafft das ganze zum laufen zu bringen: Eine neue Option in den Adsense-Einstellungen erlaubt das einbinden von Bannern direkt unterhalb des Feed-Eintrags - allerdings nur für die Feeds die auch bei Google gehostet werden, eine externe Einbindung existiert noch nicht.
Um einen Feed mit Werbung auszustatten müsst ihr nicht etwa auf die Feedburner-Seite wechseln, sondern zu AdSense. Dort gibt es im Setup die neue Option "AdSense For Feeds" mit den entsprechenden Einstellungsmöglichkeiten. So kann etwa ausgewählt werden ob die Anzeigen unter jedem Eintrag angezeigt werden, oder nur bei Einträgen mit mehr als 50, 100, 250 oder 500 Wörtern. Auch die genaue Platzierung (oberhalb, unterhalb des Eintrags) und die Anzeige in nur jedem 2. oder 3. Feed-Eintrag kann ausgewählt werden. Natürlich lassen sich auch hier wieder Channels einrichten, das Design des Banners bestimmen und auswählen ob Text, Bild, oder Text-und-Bild-Banner angezeigt werden sollen. Das einbinden in den Feed funktioniert dann auch direkt via Adsense, allerdings nur für die Feeds die bisher bei Feedburner angemeldet gewesen sind. Wird ein neuer Feed registriert, läuft dieser über die Adresse "feedproxy.google.com/EUERFEED". Nur dort werden dann die Banner angezeigt. Wer seinen Feed nicht bei Google hosten möchte ist erst einmal ausgesperrt - es gibt noch keine Möglichkeit den Code selbst einzubinden. Ich denke Google beabsichtigt damit, dass alle großen und wichtigen Webseiten ihre Feeds komplett über Google-Server laufen lassen und so quasi die Kontrolle darüber verlieren. Später wird man dann irgendwann auch externe Feeds zulassen, aber dann hat sich der Großteil schon wieder an Feedburner gewöhnt und nur wenige werden wieder wechseln. Was außerdem leider noch nicht möglich ist, ist die Möglichkeit verschiedene Channels an den Inhalt des Feeds anzupassen. Es ist also nicht möglich dass bei Autor X ein grünes Banner mit Channel X angezeigt wird und bei Autor Y ein rotes Banner mit Channel Y. Das wäre vielleicht, gerade bei Webseiten die von mehreren Autoren gefüllt werden, keine schlechte Option für die Zukunft ;-) Ich persönlich glaube nicht dass das ganze ein Erfolg wird. Gerade Feeds sollen einen schnellen Überblick geben, da hat man keine Zeit sich auch noch Werbung anzusehen geschweige denn draufzuklicken. Feed-Einnahmen werden wohl in naher Zukunft erst einmal die geringste Einnahmequelle bleiben - zumindest wenn es sich dabei nur um einfache Banner handelt. [Google OS]
Um einen Feed mit Werbung auszustatten müsst ihr nicht etwa auf die Feedburner-Seite wechseln, sondern zu AdSense. Dort gibt es im Setup die neue Option "AdSense For Feeds" mit den entsprechenden Einstellungsmöglichkeiten. So kann etwa ausgewählt werden ob die Anzeigen unter jedem Eintrag angezeigt werden, oder nur bei Einträgen mit mehr als 50, 100, 250 oder 500 Wörtern. Auch die genaue Platzierung (oberhalb, unterhalb des Eintrags) und die Anzeige in nur jedem 2. oder 3. Feed-Eintrag kann ausgewählt werden. Natürlich lassen sich auch hier wieder Channels einrichten, das Design des Banners bestimmen und auswählen ob Text, Bild, oder Text-und-Bild-Banner angezeigt werden sollen. Das einbinden in den Feed funktioniert dann auch direkt via Adsense, allerdings nur für die Feeds die bisher bei Feedburner angemeldet gewesen sind. Wird ein neuer Feed registriert, läuft dieser über die Adresse "feedproxy.google.com/EUERFEED". Nur dort werden dann die Banner angezeigt. Wer seinen Feed nicht bei Google hosten möchte ist erst einmal ausgesperrt - es gibt noch keine Möglichkeit den Code selbst einzubinden. Ich denke Google beabsichtigt damit, dass alle großen und wichtigen Webseiten ihre Feeds komplett über Google-Server laufen lassen und so quasi die Kontrolle darüber verlieren. Später wird man dann irgendwann auch externe Feeds zulassen, aber dann hat sich der Großteil schon wieder an Feedburner gewöhnt und nur wenige werden wieder wechseln. Was außerdem leider noch nicht möglich ist, ist die Möglichkeit verschiedene Channels an den Inhalt des Feeds anzupassen. Es ist also nicht möglich dass bei Autor X ein grünes Banner mit Channel X angezeigt wird und bei Autor Y ein rotes Banner mit Channel Y. Das wäre vielleicht, gerade bei Webseiten die von mehreren Autoren gefüllt werden, keine schlechte Option für die Zukunft ;-) Ich persönlich glaube nicht dass das ganze ein Erfolg wird. Gerade Feeds sollen einen schnellen Überblick geben, da hat man keine Zeit sich auch noch Werbung anzusehen geschweige denn draufzuklicken. Feed-Einnahmen werden wohl in naher Zukunft erst einmal die geringste Einnahmequelle bleiben - zumindest wenn es sich dabei nur um einfache Banner handelt. [Google OS]
Nach einer Ankündigung und dem Launch der Loginseite, hat Google nun über ein Jahr nach der Übernahme von Feedburner damit begonnen die Feeds umzuziehen.
So wird zum Beispiel der Feed von Techcrunch (bisher: feeds.feedburner.com/Techcrunch) auf feedproxy.google.com/Techcrunch weitergeleitet, wenn man de feedburner.com URL aufruft.
Dieser Umzug ist die Ursache, dass in den letzten Tagen in manchen Feedcountern für einige Stunden der Wert 0 angezeigt wurde.
Der Feed des GoogleWatchBlogs (feeds.feedburner.com/jmboard/UITV) wird noch nicht umgeleitet.
Wahrscheinlich arbeiten die feeds.feedbuner.com-Feeds auch weiterhin.
Kann sich jemand erfolgreich bei Google Feedburner einloggen?
[Techchrunch]
Vor einer Woche habe ich über die baldige Integration von Feedburner in den Account berichtet. Nun gibt es auf der Loginseite feedburner.google.com einen neuen Text:
New! We are in the process of migrating publishers to Google Accounts. In the meantime, your feeds will continue to work normally. Keep an eye on our blog for more information.Daraus lässt sich entweder lesen, dass man damit begonnen hat, die Nutzer umzuziehen. Aber da der Blog noch nicht aktualisiert wurde, kann man auch denken, dass man den Umzug nur vorbereitet hat. Wie dem auch sei. Ich denke morgen wissen wir mehr ;)
Mitte April wurde von Feedburner bekannt gegeben, dass demnächst Feedburner in den Google Account integriert wird. Seit heute ist die Loginseite für den Account unter der Adresse feedburner.google.com eingerichtet.
Loggt man sich ein, erhält man einen "Invalid request".
Wie es scheint, kommt Feedburner auch auf Deutsch: google.com/accounts/ServiceLogin?service=feedburner&hl=de
Desweiteren werden die Feeds auch umziehen von http://feeds.feedburner.com/name zu http://feeds.feedburner.google.com/name
Ich schätze, dass die alten Feeds aber erhalten bleiben und weitergeleitet werden.
[GoogleOS]
+
In den kommenden Wochen haben ausgewählte Feedburner Nutzer die Möglichkeit ihren Feedburner Account mit dem Google Konto zu verbinden.
Große Veränderungen wird es nicht geben. Laut dem Blog sollen die Feeds genauso verwaltet werden können wie zuvor.
Nach den erfolgreichem Test wird Feedburner dann eine neues Design erhalten und mehr wie ein Set von mehreren Google Services sein. So soll die AdSense-Integration verbessert werden.
» Feedburner Blog
Vor einigen Wochen hat das Feedburner-Team verkündet, demnächst endlich wieder mit Updates und einigen weiteren Killer-Funktionen aufwarten zu können, zumindest ersteres wurde jetzt erfüllt. Schon vor einigen Wochen wurde eine Funktion eingeführt die scheinbar von niemandem bemerkt worden ist - das übertragen von einzelnen Feeds von einem Account auf den anderen.
Da sich die Besitzverhältnisse von Webseiten und Blogs ab und an ändern können oder man einfach einen Feed in einem anderen Feedburner-Account "burnen" möchte, kann ein Feed jetzt auf einen anderen Account übertragen werden. Um einen Feed zu übertragen müsst ihr nur im Top-Menü auf "Transfer Feed" klicken und die eMail-Adresse des "Empfängers" eintragen. Der erhält eine Mail mit einem Bestätigsungslink der innerhalb von 72 Stunden angeklickt werden muss. Und schon ist der Feed übertragen. Die Funktion geht schon in die richtige Richtung, bringt einem Team aber leider absolut garkeinen Vorteil. Besser wäre es wenn man verschiedenen Accounts Zugriff auf einen Feed geben kann. Das gleiche ist seit eh und je bei Google Analytics möglich, bei Feedburner sucht man so etwas aber vergeblich. Das wäre auch nur eines von vielen Features das endlich nachgerüstet werden sollte... » Ankündigung im Feedburner-Blog
Da sich die Besitzverhältnisse von Webseiten und Blogs ab und an ändern können oder man einfach einen Feed in einem anderen Feedburner-Account "burnen" möchte, kann ein Feed jetzt auf einen anderen Account übertragen werden. Um einen Feed zu übertragen müsst ihr nur im Top-Menü auf "Transfer Feed" klicken und die eMail-Adresse des "Empfängers" eintragen. Der erhält eine Mail mit einem Bestätigsungslink der innerhalb von 72 Stunden angeklickt werden muss. Und schon ist der Feed übertragen. Die Funktion geht schon in die richtige Richtung, bringt einem Team aber leider absolut garkeinen Vorteil. Besser wäre es wenn man verschiedenen Accounts Zugriff auf einen Feed geben kann. Das gleiche ist seit eh und je bei Google Analytics möglich, bei Feedburner sucht man so etwas aber vergeblich. Das wäre auch nur eines von vielen Features das endlich nachgerüstet werden sollte... » Ankündigung im Feedburner-Blog