Google Fotos erfreut sich als Fotoverwaltung und Backup sehr großer Popularität und hat laut Googles Angaben mehrere Hundert Millionen Nutzer. Die volle Stärke kann die Plattform aber erst dann ausspielen, wenn möglichst viele Fotos und Videos in den Cloudspeicher geladen worden sind. Wir zeigen euch in diesem Artikel einige Möglichkeiten zur Übernahme von Fotos aus anderen Quellen, abseits der normalen Upload-Funktion.
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Viele Nutzer legen einen Großteil ihrer Fotos in der Cloud ab und sammeln dort innerhalb kürzester Zeit nicht selten riesige Datenmengen. Google und Facebook werden schon in wenigen Wochen eine einfache Möglichkeit zur Datenübertragung anbieten, um alle Medien direkt von Facebook zu Google Fotos zu übertragen. Wer darauf nicht warten möchte, kann schon jetzt mit nur wenigen Schritten alle oder nur ausgewählte Facebook-Fotos auf Googles Plattform übertragen.
Google Fotos ist für viele Nutzer die Standardlösung zum Backup aller Fotos und Videos, die auf Googles Plattform praktischerweise auch noch übersichtlich in Alben angelegt und organisiert werden können. Auch bei Facebook dürften viele Nutzer im Laufe der Zeit sehr viele Fotos abgelegt haben, die vermutlich schon in Vergessenheit geraten sind. Jetzt bietet Facebook im Rahmen des Data Transfer Project erstmals die Möglichkeit an, alle Fotos und Videos direkt zu Google Fotos zu exportieren.
Google hat vor wenigen Stunden die Übernahme von Fitbit verkündet, die zwar schon seit einigen Tagen erwartet wurde, aber dennoch etwas überraschend gekommen ist. Google hat mit Fitbit große Pläne und möchte das eigene Wearable-Geschäft stark vorantreiben - und das hätte gerne auch ein anderes Unternehmen getan. Laut Medienberichten hatte auch Facebook großes Interesse an der Übernahme von Fitbit.
Die großen US-Technologiekonzerne liefern sich in vielen Bereichen ein Wettrennen und setzen sich an der Spitze immer mehr von den kleineren Konkurrenten ab - das gilt auch beim Markenwert der einzelnen Unternehmen. Eine neue Studie von Interbrand kommt nun zu dem Ergebnis, das "Google" die zweitwertvollste Marke der Welt ist und sich nur Apple geschlagen geben muss. Sowohl auf den ersten als auch auf den zweiten Platz gibt es einen großen Respektabstand.
Immer mehr Apps treten in den letzten Monaten dem Billionaires Club bei und durchbrechen die magische Marke von 1 Milliarde Installationen im Play Store - zuletzt ist das Snapchat gelungen. Bei Facebook ist man nun schon etwas weiter, denn die Android-App hat am Wochenende die Marke von 5 Milliarden Installationen geknackt.
Vor wenigen Tagen hat Apple auf der hauseigenen Entwicklerkonferenz WWDC den neuen Anmeldedienst 'Login mit Apple' vorgestellt. In typischer Manier wurde versprochen, dass der Apple-Dienst der Konkurrenz vor allem in puncto Datenschutz voraus ist und somit die attraktivere Variante wäre. Das möchte der Produktmanager des Google-Buttons nicht auf sich sitzen lassen, findet gleichzeitig aber auch sehr lobende Worte für den neuen Konkurrenten.
Für viele Menschen ist die Google Websuche die erste Anlaufstelle nach Informationen aller Art und in den meisten Fällen erweist sie sich als sehr zuverlässig. Allerdings sollte man sich nicht in allen Bereichen darauf verlasse, dass die angezeigten Daten korrekt sind - das beweist ein aktueller Fall aus den USA. Die Telefonnummer eines Tech-Redakteurs wurde in der Websuche für einige Tage als Support-Nummer für Facebook angezeigt - woraufhin dessen Telefon nicht mehr still stand.
Es ist wieder die Zeit der großen Entwicklerkonferenzen angebrochen und Facebook macht mit seiner F8 mal wieder den Anfang unter den großen fünf Onlinegiganten. Die F8 findet vom heutigen 30. April bis zum morgigen 1. Mai erneut in San Jose statt und könnte einige interessante Ankündigungen bringen, die auch für Google-Fans Relevanz haben könnten. Wer Live mit dabei sein möchte, wie CEO Mark Zuckerberg die Wundertüte öffnet, kann die Keynote ab 19:00 Uhr Live bei YouTube verfolgen.
Google ist aktuell mal wieder damit beschäftigt, die Messenger-Sparte neu zu sortieren und dabei unter anderem Hangouts durch Hangouts zu ersetzen (!). Doch auch beim großen Messenger-Konkurrenten Facebook könnten nun riesige Umbauten bevorstehen, deren Tragweite sich aktuell kaum abschätzen lässt (im positiven wie im negativen Sinne). Alle drei großen Plattformen des Unternehmens sollen untereinander kompatibel werden.