YouTube ist nach wie vor die dominierende Videoplattform im Internet, und derzeit gibt es keine Anzeichen dafür dass sich das in den nächsten Jahren ändern könnte - auch wenn die Konkurrenz natürlich nicht schläft. Eine neue Statistik zeigt nun, dass YouTube immer noch ein gewaltiges Wachstum an den Tag legt und mittlerweile 300 Stunden Videomaterial pro Minute hochgeladen werden, dafür verliert man aber in einem anderen Bereich: Zumindest innerhalb von Facebook ist YouTube nun nicht mehr auf dem 1. Platz.
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Gestern Abend hat Mark Zuckerberg eine riesige Bombe platzen lassen und richtig viel Geld auf den Tisch gelegt: Facebook übernimmt WhatsApp für 19 Milliarden Dollar und zementiert damit seinen 1. Platz unter den weltweiten Kommunikations-Plattformen. Aber nicht nur die 450 Millionen WhatsApp-Nutzer dürften aus allen Wolken gefallen sein, sondern auch Google. Schließlich hatte man selbst Interesse an WhatsApp.
In weniger als 2 Wochen wird der Google Reader eingestellt und das Rennen um den Nachfolger ist dabei noch längst nicht entschieden: Während Feedly einen wahren Nutzeransturm verzeichnen konnte, hat Konkurrent Digg bis heute nichts vorgelegt und nun steigt das nächste prominente Unternehmen in den Reader-Markt ein: Facebook.
Ohne große Ankündigung hat Google die Nutzungsbedinungen für Entwickler im Play Store um einen Punkt ergänzt, der das aktualisieren von Apps außerhalb von Play verbietet. Leidtragender von dieser Änderung ist vor allem Facebook, dessen Facebook Home sich bisher selbstständig aktualisiert hat.
In den letzten Tagen verkürzt uns Google die Wartezeit auf die Glass-Brille mit einer ganzen Reihe von Informations-Häppchen - weckt dabei aber auch gleichzeitig immer mehr Begehrlichkeiten. Einer der größten Bewunderer des Projekts ist ausgerechnet Facebook-Gründer Mark Zuckerberg.
Googles Produktmanager für Google+, Bradley Horowitz, teilt ordentlich gegen die blaue Konkurrenz aus: In einem 15minütigen Interview bezeichnete er Facebook als "Vergangenheit" und sieht das #1 Social Network als gescheitert an. Am meisten stößt ihm die Werbung im Stream negativ auf.
Das war noch vor kurzer Zeit undenkbar: Facebook empfiehlt seiner Belegschaft den Wechsel vom iPhone auf Android-Smartphones. Das Hauptquartier des Social Network-Betreibers ist derzeit mit Plakaten gepflastert, in der die Wachstumskurven des iPhone und von Android-Geräten verglichen und mit switch today untertitelt ist.
Nächste Woche feiert Google+ seinen ersten Geburtstag - und hat sich in dieser doch recht kurzen Zeit auf vielen großen Webseiten verbreitet und auch etabliert. pingdom hat diese Verbreitung einmal genauer unter die Lupe genommen.
Facebook möchte sich nun erneut auf dem Markt beweisen und gibt bekannt, dass Googles AdSense-Netzwerk ab sofort kein Bestandteil von Facebook-Apps sein darf. Laut Facebook muss ein Werbetreibender auf der Plattform mit der Facebook-API sprechen können. Außerdem möchte Facebook Zugriff auf die Nutzerdaten haben. Da Google das nicht macht und nicht möchte, hat Facebook nun AdSense verbannt.