Gestern ist die von der EU gesetzt Frist gegen Google im Verfahren um den Wettbewerbsmissbrauch abgelaufen, und Google hat gerade noch rechtzeitig seine Zugeständnisse eingereicht. EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia hat den Erhalt bestätigt und wird diese nun ausführlich prüfen.
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Während Google in den USA quasi vom Wettbewerbsmissbrauch freigesprochen wurde und nur wenige Zugeständnisse machen muss, wird das Unternehmen in Europa nicht so leicht davon kommen: EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia hat angekündigt, eine härtere Gangart gegen Google zu fahren als die US-Kollegen.
Gerade erst konnte Google einer Kartellklage in den USA entgehen, da steht schon wieder neuer Ärger ins Haus: Die EU-Wettbewerbskommission setzt Google eine Frist bis Januar 2013 um konkrete Vorschläge zur Änderung der Geschäftspraxis auszuarbeiten. Es geht um die Verwendung der Daten von Drittanbietern.