Eric SchmidtLarry PageSergey Brin Eric Schmidt, Larry Page und Sergey Brin sind laut Fortune die viertmächtigsten Unternehmer der Welt. Vor diesen liegt auf Platz 1 Steve Jobs, auf Platz 2 Rupert Murdoch und Platz 3 Lloyd Blankfein » Platz vier: Googler Microsoft Gründer Bill Gates liegt nur auf dem siebten Platz von 25 Positionen [Inside Google]
Google Die Times Online hat sich auf dem Weg in das Googleplex gemacht und die Chef-Googler Marissa Mayer, Eric Schmidt, Larry Page und Sergey Brin sowie einige weitere leitende Angestellte interviewt. In dem daraus entstandenen Artikel gibt es einige interessante Einblicke in die Vergangenheit, die Visionen und natürlich die alte Diskussion: Datenschutz gegen Paranoia bzw. "Wie sicher sind eure Daten bei Google?" » Artikel bei Times Online [thx to: Stefan2904]
Larry Page Sergey Brin Die beiden Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin setzen ihren Weg an die Spitze der reichsten Menschen der Welt weiter fort und legen mittlerweile einen ordentlichen Spurt hin. Die beiden dürfen sich jetzt offiziell als die 5treichsten Amerikaner mit einem Privatvermögen von 18,5 Milliarden $ nennen. Im letzten Jahr haben die beiden noch den 16. Platz belegt und je 11 Milliarden Dollar auf dem Konto gehabt. Natürlich handelt es sich bei den 18 Milliarden Dollar nicht um reines Barvermögen sondern größtenteils um sehr große Aktienpakete an ihrem Baby Google - dennoch dürfe die eine oder andere Milliarde bei einem Verkauf rausspringen, am Hungertuch werden sie nicht nagen - auch wenn sie seit Jahren kein Gehalt bekommen. Und auch Kumpel und Chef Eric Schmidt hat sich ein bißchen was vom Google-Kuchen abgeschnitten: Eric besitzt zwar "nur" 6,5 Milliarden Dollar, hat es damit aber auf Platz 48 der reichsten Amerikaner geschafft. Und auch 2 weitere Googler haben es zu Milliardären geschafft: Omid Kordestani (2,2 Mrd., Pl. 204), und Kavitark Shriram (1,8 Mrd., Pl. 271) Übrigens gehören die Googler auch diesmal wieder zu den jüngsten Milliardären in der Liste, nur der Anleger John Arnold ist mit 33 Jahren vor den beiden. Herzlichen Glückwunsch ;-) » Die reichsten Amerikaner [heise]
Eric Schmidt Ein eher kleiner Dreher im Personalkarussell von Google löst mal wieder einige Spekulationen aus, diesmal aber persönlicher Natur. Marcy Simon arbeitet aus bisher unbekannten Gründen nicht mehr für die bunte Suchmaschine. Das wäre nicht weltbewegend, wenn Mrs. Simon nicht die Freundin von Google-Chef Eric Schmidt wäre... Marcy Simon Marcy Simon
Marcy Simon hat in der PR-Abteilung gearbeitet und dürfte diesen Job durch ihre langjährige Ehe mit Schmidt bekommen haben. Natürlich ist es möglich dass sie ihren Job einfach gekündigt hat, spekuliert wird aber darauf dass sie gefeuert worden ist - und das natürlich auf Anweisung von ganz oben. In der Ehe von Schmidt und Simon scheint es derzeit wohl nicht so gut zu laufen. Kate Bohner Kate Bohner
Und damit Herr Schmidt nicht ganz so einsam ist, scheint er auch schon eine neue Partnerin gefunden zu haben: Kate Bohner, Journalisten und Ex-Frau von Autor Michael Lewis, soll in letzter Zeit öfters in engem Kontakt zum Google-Chef stehen. Das könnte natürlich auch mit ihrem Job als Journalisten zusammenhängen ;-) -- Wie auch immer, das Privatleben der Googler geht uns eigentlich überhaupt nichts an und wird vernünftigerweise auch nie in die Öffentlichkeit gerückt. Von Larry haben wir lediglich ein Foto von ihm und seiner Freundin, und von Sergey wissen wir dass er seine Freundin vor einigen Monaten geheiratet hat. P.S. Ich hätte auch Kate genommen ;-) » Spekulation bei ValleyWag [thx to: Potsdam Blog]
Eric  Schmidt
Die BILD-Zeitung hat ein Interview mit Google-Chef Eric Schmidt geführt und Teil 1 gestern abgedruckt und ins Internet gestellt. Neben den üblichen verdächtigen Fragen wie z.B. "Was ist Google?", "Wie sieht das Internet in 10 Jahren aus?" kommt auch mal wieder, zumindest indirekt, das GooglePhone zum Gespräch. Schmidt ist, wie er auch schon in früheren Interviews dargestellt hat, sicher dass das Internet noch immer am Anfang steht und wir in einigen Jahren schon in einer kompletten Informationsgesellschaft leben in der jeder über jeden Informationen suchen und diese auch bekommen kann. Ein Seitenhieb auf Spock.com? Steht da mal wieder eine Übernahme an? Viel interessanter ist aber folgender Auszug aus dem Interview:
BILD: Was ist Ihr größter Traum im Internet? Schmidt: Ein Leben online ohne die vielen verschiedenen Geräte wie Handy, Laptop oder Computer! Sehen Sie, ich habe heute zwei Handys, ein iPhone und einen Blackberry dabei. Das macht mich wahnsinnig, so viele Geräte mit mir rumtragen zu müssen. In Zukunft sollten jeder nur noch ein internetfähiges Handy haben, mit dem alles geht, was wichtig ist.
Schwer zu glauben dass Schmidt diesen Markt einem anderen Unternehmen überlassen und dann auch noch Tipps geben wird. Wir dürfen also ein Google-Handy erwarten dass alle Funktionen in sich vereinigt, von den Telefon-Funktionen über die Organizer-Funktionen bis hin zur Verbindung mit dem Internet und der Unterstützung der einzelnen (Google)-Anwendungen. Teil 2 des Interviews gibt es dann morgen. » Teil 1 des Eric Schmidt-Interviews » Teil 2 des Eric Schmidt-Interviews [Google Blogoscoped]
Eric Schmidt
Während einer Pressekonferenz wurde Google-Chef Eric Schmidt eine interessante Frage gestellt: Der Reporter wollte eine Prognose, worum es sich beim Web3.0 handeln könnte. Laut Schmidt ist das Web3.0 ein miteinander verbundenes Web das auf jedem Endgerät läuft. Es macht keinen Unterschied mehr zwischen Computer, Handy oder Kühlschrank und greift komplett ineinander. Interessant wäre jetzt natürlich, ob das von Schmidt wirklich eine objektive Antwort ist oder ob er nur einen Einblick in aktuelle Entwicklungen bei Google gegeben hat. Die mobile Offerte ist ja in vollem Gange und auch die Integration einzelner Anwendungen läuft derzeit auf Hochtouren. Da stellt sich natürlich die Frage: An welchem Punkt beginnt Web3.0 - und wo ist der genaue Unterschied zu dem was heute schon geboten wird? Hier Erics Antwort: Was ist eure Definition von Web3.0? [Mobile Zeitgeist]
Der Google CEO Eric Schmidt spricht vor der "Western Association of Venture Capitalists" über die Architektur der modernen Unternehmen, die neuesten Google Dienste und virales Marketing. Weiter unten einige Zitate aus dem Vortrag: "You Tube ist kein Fernsehen, nicht nur ein neuer Weg Videos zu verteilen" Hierbei will er darauf hinaus, dass es sich um eine Community handelt, die eine neue Form von Kommunikation ermöglicht. "Ich habe 25 Jahre nach der Killerapplikation gesucht, und dies ist eine Applikation, in die alle Benutzer schnell mitwirken können." Ein Beispiel, das er dazu anführt sind vom Benutzer annotierbare Karten für Länder in denen es früher nicht einmal Karten gegeben hat. Über personalisierte Suche: "Es gibt eine Lücke zwischen dem was die Benutzer suchen und dem was sie tatsächlich eingeben."
Google Mobile
Auf der All Things Digital-Konferenz hat sich Google-Chef Eric Schmidt mit wenigen Worten zur Mobilfunkstrategie seines Unternehmens geäußert. Das GooglePhone hatte er wieder einmal dementiert und auch an den Gerüchten dass Google zum Mobilfunker werden könnte scheint nichts dran zu sein. Viel mehr will man sich auf den mobilen Software-Markt konzentrieren - also auf das Handybetriebssystem ;-) Im Grunde hat Eric Schmidt keine neuen Gerüchte hervorgebracht, sondern lediglich angedeutet dass die Strategie, bestehende Services auch auf dem Handy anzubieten fortgesetzt wird. Das ist natürlich keine Überraschung, denn wer alle Informationen digitalisieren und organisieren möchte, der muss sie natürlich auch immer und überall zugänglich machen - und das geht heutzutage natürlichnur mit dem Handy. Produktchefin Marissa Mayer hatte einmal gesagt, dass sich die User nur wenige Webdienste merken könnten und deshalb die einzelnen Anwendungen miteinander verbunden werden müssten. Ich denke dies gilt um so mehr für die mobilen Dienste, also muss auf diesem Markt noch so einiges passieren. Ein Betriebssystem von Google könnte natürlich so einiges dazu beitragen dass die User nie wieder vergessen welche Anwendungen sie nutzen sollten ;-) » Artikel bei ZDNet [thx to: Franz Binder]