Am Freitag hat Donald Trump die Executive Order zum Einreise-Stopp für Menschen mit bestimmten Nationalitäten unterschrieben, die sofort umgesetzt wurde. Als international tätiges Unternehmen mit einer sehr hohen Diversität ist auch Google bzw. deren Mitarbeiter davon betroffen. Bei einem Protest gegen diese Order wurde nun auch Google-Gründer Sergey Brin gesichtet, der sich in einem Interview ebenfalls als Flüchtling "geoutet" hat.
Der US-Präsident Donald Trump ist gerade einmal seit etwas mehr als einer Woche im Amt und verliert keine Zeit dabei, all seine wahnsinnigen Wahlversprechen umzusetzen. Erst gestern hat er einen neuen Erlass unterschrieben, mit denen Personen aus bestimmten Ländern ab sofort die Einreise in die USA verboten wird. Unter den davon Betroffenen sind auch viele Google-Mitarbeiter, die nun wohl nicht mehr zu ihrem Arbeitsplatz zurückkehren können.
Am heutigen 20. Januar 2017 geht nicht nur die 8-jährige Ära von Barack Obama als 44. US-Präsident zu Ende, sondern es beginnt auch die neue Ära von Donald Trump als 45. US-Präsident. Die Inauguration Party des neu-gewählten Präsidenten wird seit Wochen mit Spannung erwartet und wird natürlich von allen großen Sendern und Netzwerken Live übertragen. Auch YouTube ist mit dabei und bietet in Zusammenarbeit mit den großen TV-Sendern gleich mehrere Streams an.
In den letzten Wochen beherrscht das Thema Fake News sowohl die klassischen als auch die Sozialen Medien, und auch Google hat sich bereits dazu geäußert und möchte seinen Anteil dazu beisteuern, die Verbreitung von Fake News einzudämmen. Doch ausgerechnet der zukünftige US-Präsident Donald Trump ist ein großer Teil dieser Kampagnen und steht häufig im Mittelpunkt. Eine neue Chrome Extension soll dies nun aufdecken.
Vor wenigen Tagen hatte Donald Trump zu einem IT-Gipfel geladen und im Vorfeld wurde viel diskutiert ob die CEOs denn kommen oder sich entschuldigen lassen werden und worum es in dem Treffen überhaupt gehen soll. Trotz aller Zweifel fand das Treffen gestern tatsächlich im Trump Tower statt und nahezu alle Unternehmenslenker waren anwesend - darunter natürlich auch Google-Gründer und Alphabet-CEO Larry Page.
Der gewählte US-Präsident Donald Trump ist seit seiner erfolgreich gewonnen Wahl vor über einem Monat dabei, seine Mannschaft aufzubauen und sich auf seine bevorstehende Aufgabe vorzubereiten. Im Zuge dessen hat er nun auch die CEOs der größten IT-Unternehmen der USA eingeladen, allerdings mit bisher unbekanntem Grund. Auch Alphabet-CEO Larry Page steht auf der Gästeliste, und dürfte am Mittwoch auf Trump treffen - wenn das Treffen denn zustande kommt.
Es kommt immer wieder mal vor dass in den Google Maps falsche Daten enthalten sind oder Orte eine falsche Bezeichnung tragen - in den meisten Fällen fällt das aber nicht weiter auf und ist schnell wieder geändert. Jetzt hat sich ein Spaßvogel mal wieder einen Scherz erlaubt, und hat ein berühmtes Gebäude in New York umbenannt, das seit einiger Wochen im Fokus der Öffentlichkeit steht. Das Problem an der Sache ist, das diese Umbenennung von einem Google-Mitarbeiter abgenickt worden sein muss.
Jetzt ist es schon fast eine Woche her, dass Donald Trump die US-Präsidentschaftswahl gewinnen konnte und noch immer fragen sich viele, wie dies passieren konnte und welche Faktoren daran "schuld" sind. Als wichtige Faktoren neben den Medien wurden auch schnell die IT-Giganten Facebook und Google ausgemacht, die nicht genügend gegen die Verbreitung von Fake-News getan haben. Google reagiert nun sehr schnell und möchte diese schon bald aus dem eigenen Werbenetzwerk verbannen.
Nach vielen vielen Monaten des Vorwahlkampfs ist heute in den USA der große Tag gekommen: Die USA wählen ihren neuen Präsidenten und ziehen damit (endlich) einen Schlussstrich unter den wohl skandalösten Wahlkampf aller Zeiten. Da das weltweite Interesse riesig ist, wird auch Google direkt in der Websuche über die Ergebnisse informieren und wird Live-Statistiken und Ergebnisse anzeigen.
Die Google-Mutter Alphabet hat es sich zum Ziel gesetzt, die Welt mit seinen diversen Tochterunternehmen zu einem besseren Ort zu machen - etwa durch die Digitalisierung aller Informationen (Google) oder der Erforschung von Krankheiten und der Entwicklung von neuen Behandlungsmethoden. Auch CEO Larry Page selbst hat sich dieses Ziel schon vor Jahren auf die Fahnen getrieben, und setzt sich nun auch persönlich gegen eine unmittelbare Bedrohung ein: Donald Trump.