Für Google läuft es in den USA derzeit alles andere als gut, denn das jüngste Monopol-Urteil gegen Google hat zwar noch keine direkten Auswirkungen, bringt aber jede Menge Diskussionen und Prognosen hervor. Jetzt hat sich auch Donald Trump zu Wort gemeldet und Google schon einmal zur Vorsicht ermahnt, ansonsten droht ein "shut down". Allerdings schwingt Trump-typisch auch viel Persönliches mit.
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Googles Tastatur-App Gboard besitzt nicht nur eine starke Autokorrektur, sondern schlägt während der Eingabe auch jeweils folgende Worte oder Wortgruppen vor - kennt man auch von zahlreichen anderen Tastatur-Apps. Als US-Unternehmen hat Google aber auch eine umfangreiche Filterliste von Wörtern, die auf keinen Fall vorgeschlagen werden. Dazu gehören nun auch einige Begriffe rund um das Coronavirus.
Das Coronavirus schafft rund um den Globus Ausnahmesituationen, die mit nichts zu vergleichen sind und leider auch zu zahlreichen Falschmeldungen oder unhaltbaren Behauptungen führen. Auch der "mächtigste Mann der Welt", Donald Trump, kann in einer solchen Krise offenbar nicht bei der Wahrheit bleiben. Das von ihm angekündigte neue Google-Tool sorgt nach wie vor für Verwirrungen - auch bei Google selbst.
Das Coronavirus sorgt in immer mehr Ländern für großen Aktionismus und auch in den USA hat US-Präsident Donald Trump gestern Abend den nationalen Notstand ausgerufen. Doch selbst in seiner Rede an die gesamte Nation konnte sich Donald Trump nicht mit Superlativen und Übertreibungen zurückhalten: Es wurde eine enge Kooperation mit Google sowie ein neues Tool für Corona-Tests angekündigt. Leider wusste Google noch gar nichts davon.
Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass Huawei keine Google-Dienste auf dem Mate 30 vorinstallieren darf, weil Google das Gerät nicht zertifiziert hat. Der Grund dafür sind die offenbar sehr komplizierten Rahmenbedingungen nach dem US-Bann, denn die erteilte Ausnahmegenehmigung weist einige Hürden auf. Nun berichten Insider, dass das Chaos noch länger anhalten könnte, denn die Behörden haben "Angst" vor Donald Trump und wissen nicht, was sie tun sollen.
US-Präsident Donald Trump hat ein sehr gespaltenes Verhältnis zu Google: Manchmal lobt er das Unternehmen und dessen Leistungen in den höchsten Tönen, nur um kurz danach in Drohgebärden zu verfallen. Bei seinem neuesten Erguss beschränkt er sich nun direkt auf den Angriffsmodus und wirft Google vor, den US-Wahlkampf im Jahr 2016 torpediert zu haben. Dadurch sei sein Sieg noch deutlich größer als bisher anzurechnen.
US-Präsident Donald Trump und Google haben eine recht spezielle Beziehung zueinander, denn in üblicher Manier lobt er das Unternehmen in höchsten Tönen und stößt nur kurz darauf heftige Drohungen aus - so ist es auch nun wieder geschehen. Trump wiederholt die Behauptung, dass Google in den US-Wahlkampf 2016 manipulierend eingegriffen und Schlagzeilen gezielt gesteuert hat. Das Unternehmen dementiert natürlich.
US-Präsident Donald Trump ist nicht nur einer der mächtigsten Männer der Welt, sondern auch das erste Staatsoberhaupt, das gefühlt einen Großteil seiner Amtsgeschäfte auf Twitter ausübt. Dennoch steht er mit dem Internet als Ganzes immer wieder auf Kriegsfuß und musste bereits mehrere Google-Bomben über sich ergehen lassen. Jetzt traf es ihn schon wieder, allerdings eher indirekt und vermutlich ohne böse Absicht der Beteiligten. Schuld war die Google Bildersuche.
Der Smartphone-Hersteller Huawei ist zwischen die Fronten geraten und wird zum Symbol des Handelskriegs zwischen den USA und China. Dass sich durch das Blacklisting von Huawei eine große Kettenreaktion in Gang gesetzt hat, an dessen Ende die Nutzer und auch die US-Unternehmen zu den Verlierern gehören könnten, ist nun wohl auch US-Präsident Donald Trump bewusst geworden. Er arbeitet mal wieder am größten Deal aller Zeiten und könnte dazu möglicherweise auch Huawei wieder in den USA Geschäfte machen lassen.
Die Google-Schwester Waymo hat in den vergangenen Jahren sehr große Fortschritte gemacht und ist führend bei der Entwicklung auch dem Betrieb von selbstfahrenden Fahrzeugen. Mittlerweile ist nicht mehr nur die Technologie selbst, sondern auch die Gesetzgebung ein großes Problem, die dem globalen Rollout wohl noch lange im Weg stehen wird. In den USA könnte es vielleicht auch einen Rückschlag geben, denn US-Präsident Donald Trump hat nun erneut bekräftigt, autonomen Fahrzeugen nicht zu vertrauen.