Glaubt man offiziellen Angaben, dann ist Google Maps ständigen Änderungen unterworfen, denn die Anpassungen sollen täglich im hohen Millionenbereich liegen. Wohl nur selten wurde eine vermeintlich simple Änderung auf der Karte so kontrovers aufgenommen, wie die kürzlich angekündigte Umbenennung des Golf von Mexiko zum Gulf of America. Vielerorts wurde Google für diese geplante Anpassung kritisiert, doch meiner Meinung nach reagiert man genau richtig.
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Der neue US-Präsident Donald Trump zeigte sich in seiner ersten vollen Amtswoche voller Tatendrang und hat bekanntlich eine ganze Reihe von Dekreten aus den unterschiedlichsten Bereichen unterzeichnet. Die politisch werbewirksamste Änderung wird in Kürze auch bei Google Maps zu sehen sein: Der Golf von Mexiko wird auf der Kartenplattform in Golf von Amerika umbenannt.
Gefühlt ist US-Präsident Donald Trump schon seit mehreren Monaten wieder im Amt, doch tatsächlich ist es noch nicht einmal eine Woche, die von Trump-Schlagzeilen dominiert wird. Da kann man schon einmal vergessen, wer bis Anfang der Woche US-Präsident gewesen ist - das scheint man sich auch bei Google gedacht zu haben. Tatsächlich hat die Google Websuche Joe Biden über einen Zeitraum von mehreren Tagen einfach "vergessen". So mancher Beobachter glaubt nicht an einen Fehler.
Wer hätte das vor vier Jahren noch für möglich gehalten? Heute Abend wird Donald Trump zum zweiten Mal in das Amt als US-Präsident eingeführt und dürfte damit diesmal gar noch mehr Aufmerksamkeit erregen als in der ersten Periode. Weil die Amtseinführung aus mehreren Gründen großes Interesse hervorruft, wird es natürlich auch bei YouTube übertragen. Hier findet ihr einige offizielle Livestreams.
Für Google läuft es in den USA derzeit alles andere als gut, denn das jüngste Monopol-Urteil gegen Google hat zwar noch keine direkten Auswirkungen, bringt aber jede Menge Diskussionen und Prognosen hervor. Jetzt hat sich auch Donald Trump zu Wort gemeldet und Google schon einmal zur Vorsicht ermahnt, ansonsten droht ein "shut down". Allerdings schwingt Trump-typisch auch viel Persönliches mit.
Googles Tastatur-App Gboard besitzt nicht nur eine starke Autokorrektur, sondern schlägt während der Eingabe auch jeweils folgende Worte oder Wortgruppen vor - kennt man auch von zahlreichen anderen Tastatur-Apps. Als US-Unternehmen hat Google aber auch eine umfangreiche Filterliste von Wörtern, die auf keinen Fall vorgeschlagen werden. Dazu gehören nun auch einige Begriffe rund um das Coronavirus.
Das Coronavirus schafft rund um den Globus Ausnahmesituationen, die mit nichts zu vergleichen sind und leider auch zu zahlreichen Falschmeldungen oder unhaltbaren Behauptungen führen. Auch der "mächtigste Mann der Welt", Donald Trump, kann in einer solchen Krise offenbar nicht bei der Wahrheit bleiben. Das von ihm angekündigte neue Google-Tool sorgt nach wie vor für Verwirrungen - auch bei Google selbst.
Das Coronavirus sorgt in immer mehr Ländern für großen Aktionismus und auch in den USA hat US-Präsident Donald Trump gestern Abend den nationalen Notstand ausgerufen. Doch selbst in seiner Rede an die gesamte Nation konnte sich Donald Trump nicht mit Superlativen und Übertreibungen zurückhalten: Es wurde eine enge Kooperation mit Google sowie ein neues Tool für Corona-Tests angekündigt. Leider wusste Google noch gar nichts davon.
Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass Huawei keine Google-Dienste auf dem Mate 30 vorinstallieren darf, weil Google das Gerät nicht zertifiziert hat. Der Grund dafür sind die offenbar sehr komplizierten Rahmenbedingungen nach dem US-Bann, denn die erteilte Ausnahmegenehmigung weist einige Hürden auf. Nun berichten Insider, dass das Chaos noch länger anhalten könnte, denn die Behörden haben "Angst" vor Donald Trump und wissen nicht, was sie tun sollen.
US-Präsident Donald Trump hat ein sehr gespaltenes Verhältnis zu Google: Manchmal lobt er das Unternehmen und dessen Leistungen in den höchsten Tönen, nur um kurz danach in Drohgebärden zu verfallen. Bei seinem neuesten Erguss beschränkt er sich nun direkt auf den Angriffsmodus und wirft Google vor, den US-Wahlkampf im Jahr 2016 torpediert zu haben. Dadurch sei sein Sieg noch deutlich größer als bisher anzurechnen.