Wer in diesen Stunden die Kartenplattform Google Maps öffnet, könnte überrascht sein und vielleicht die Displayeinstellungen des Smartphones überprüfen. Denn in der Android-App zeigt sich bei vielen Nutzern plötzlich eine ganz neue Farbgebung, die mutmaßlich schon im Laufe der nächsten Stunden für alle Nutzer zum Standard erklärt werden könnte. Vor allem bei Straßen und Wasser werden die Änderungen sehr deutlich.
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Google nimmt bei der Videoplattform YouTube immer wieder kleinere Design-Änderungen vor, die manchmal kaum auffallen, aber dennoch ihren Effekt nicht verfehlen - das gilt auch in diesem Fall. Bei vielen Nutzern zeigt sich der Videoplayer in der Desktopversion jetzt mit abgerundeten Ecken, was dem Ganzen zwar einen moderneren Look spendiert, aber noch nicht bei allen Nutzern gut ankommt.
Den Entwicklern der Kartenplattform Google Maps gelingt es seit vielen Jahren, den schmalen Grat zwischen vielen Informationen und Übersicht zu meistern - mal mehr und mal weniger gut. Doch weil die Markierungen auf der Karte langsam Überhand nehmen, unter anderem durch die Listenfunktion, testet man jetzt ein neues Pin-Design. Die selbst gesetzten Marker verlieren dabei praktisch ihre Nadel.
Google hat nach vielen Jahren Abstinenz die großen Displays entdeckt und will sowohl das Betriebssystem Android als auch die Apps in diese entsprechende Richtung lenken. Schon seit einigen Monaten ist bekannt, dass man im Google Play Store verstärkt auf optimierte Apps für größere Displays setzen will und jetzt wird dies aktiv. Man geht außerdem mit gutem Beispiel voran und spendiert dem Store ein runderneuertes Design.
Google ist mit dem Pixel Fold kürzlich in den Foldable-Markt eingestiegen und bearbeitet den Markt der großen Displays auch mit dem Pixel Tablet. In beiden Fällen sollten App-Designer Anpassungen vornehmen, um die Displaygrößen vollständig auszunutzen. Jetzt haben Googles Designer drei goldene Regeln veröffentlicht, die von Android-Apps für Foldables befolgt werden sollten.
Google bastelt schon seit vielen Jahren an den Android-Benachrichtigungen, die sich mit nahezu jeder Betriebssystem-Version ein klein wenig ändern. Zuletzt ging der Trend in Richtung Vereinheitlichung, was der Übersicht in einigen Fällen nicht unbedingt zuträglich ist, aber wohl dennoch befolgt werden muss: Jetzt wechselt die GMail-App vom bekannten roten Icon auf eine angepasste Farbgebung nach dem Material You-Design. UPDATE: Die rote Farbe ist wieder da.
Nutzer von Google Chrome haben kürzlich eine Reihe neuer Möglichkeiten erhalten, die Browseroberfläche nach ihren Wünschen anzupassen und dabei sowohl farblich als auch mit Hintergrundbildern Personalisierungen vorzunehmen. Wer sich nicht für ein Design entscheiden kann, kann sich die Wahl abnehmen lassen und sich tatsächlich einmal pro Tag nach dem Zufallsprinzip ein neues Design in den Browser bringen lassen.
Googles Designer basteln schon seit längerer Zeit an einer neuen Wetter-Oberfläche, die in diesen Tagen zuerst für das Pixel Tablet ausgeliefert wird und schon bald auch für viele Smartphone-Nutzer freigegeben werden dürfte. Jetzt zeigt sich das neue Design in der Smartphone-Version, die aufgrund der vergleichsweise beengten Verhältnisse auf dem Smartphone-Display natürlich nicht auf eine zweispaltige Oberfläche setzen kann.
In den letzten Wochen zeigten sich immer wieder Updates für Google Wetter, das auf einigen Plattformen eine neue Oberfläche und auch eine eigenständige App erhalten soll. Durch den gestrigen Verkaufsstart des Pixel Tablet gibt es nun einen ausführlichen Blick auf die neue Wetter-App, die bei den großen Displays auf ein völlig anderes Design setzt und zum echten Hingucker wird.
Google will Android-Nutzern mehr Möglichkeiten geben, die Smartphone-Oberfläche zu personalisieren und konzentriert sich im ersten Schwung hauptsächlich auf den Homescreen-Hintergrund. Zuerst werden Pixel-Nutzer eine Reihe von Möglichkeiten erhalten, mehr Leben auf den Homescreen zu bringen, denn Google hat gleich drei neue Features angekündigt, von denen die ersten beiden in diesen Tagen ausgerollt werden.