Google forscht schon seit Jahren an verbesserten Wetterprognosen und hat im Laufe der Zeit eine Reihe von Projekten vorgestellt, mit denen man wohl deutlich bessere Ergebnisse als mit den etablierten Methoden erreichen kann. Jetzt hat man das neue Produkt GenCast vorgestellt, das natürlich auf Basis Künstlicher Intelligenz einen riesigen Sprung nach vorn darstellen und die Wetterprognosen auf allen Ebenen regelrecht revolutionieren soll. Sowohl qualitativ als auch in puncto der benötigten Berechnungszeit.
Google arbeitet schon seit langer Zeit an verbesserten Wetterprognosen und konnte mit den eigenen Projekten in den letzten Jahren bereits große Erfolge vorweisen - wenig überraschend dank Künstlicher Intelligenz. Jetzt konnte man einen großen Schritt verkünden, denn die eigenen KI-Systeme sollen wohl mittlerweile über solch exakte Modelle verfügen, dass man von einer Revolution der Wetterprognose spricht. Googles Vorhersagen sollen allen anderen weit überlegen sein.
Die generative Künstliche Intelligenz ist auch im Bildbereich eine tolle Sache, lässt aber noch viele urheberrechtliche Fragen offen. Ein erster Schritt muss es sein, dass die Bilder als solche erkannt werden und auch etwaige Bearbeitungen dies nicht verändern. Jetzt hat Googles Deepmind-Team eine neue Technologie präsentiert, die ein unsichtbares Wasserzeichen integrieren kann, das auch eine Bildbearbeitung überstehen soll.
Google arbeitet derzeit mit Hochdruck an der Verbreitung der Künstlichen Intelligenz, die weit über den KI-ChatBot Bard hinausgeht. Dazu holt man sich jetzt Verstärkung aus den eigenen Reihen, denn das langjährige Tochterunternehmen Deepmind und die Abteilung Google Brain werden miteinander fusioniert und gemeinsam an neuen Technologien arbeiten. Doch es bleibt fraglich, ob das wirklich so eine gute Idee ist.
Android ist mit großem Abstand das weltweit meistgenutzte Betriebssystem und der Google Play Store ist nach vielen Maßstäben der weltweit größte App Store. Gerade aufgrund dieser enormen Bedeutung für eine ganze Industrie ist es schon sehr verwunderlich, wie Googles Technologien bei diesem Produkt schwächeln und nicht dazu in der Lage sind, eine vernünftige Suchfunktion oder Empfehlungen anzubieten. Mittlerweile muss man sich sogar schon externe Hilfe holen.
Künstliche Intelligenz spielt bei Google eine sehr große Rolle und kommt in nahezu jedem modernen Produkt in irgendeiner Form zum Einsatz - auch im Google Play Store. Die App-Empfehlungen, über die viele Nutzer nicht ganz so glücklich sind, basieren auf einer Künstlichen Intelligenz der Google-Schwester Deepmind, die den gesamten Prozess steuert und den Nutzern mit einem aufwendigen Verfahren neue Apps vorschlägt.
Die Google-Schwester DeepMind macht schon seit einigen Jahren immer wieder von sich Reden, weil die Künstliche Intelligenz immer wieder einige Meilensteine nimmt und sich vor allem im Spielebereich fast schon als feste Größe etabliert hat. Anfang 2019 ist es der KI erstmals gelungen, StarCraft II zu gewinnen und im Laufe des Jahres hat die KI stark dazu gelernt, sodass mittlerweile 99,8 Prozent aller Spiele erfolgreich gewonnen werden können. Allerdings wird Google selbst davon nicht viel haben, denn DeepMind wird große Teile der KI aus Sicherheitsgründen nicht an Google weitergeben.
Künstliche Intelligenz spielt bei Google eine sehr große Rolle und ist in immer mehr Produkten zu finden. Viele Abteilungen innerhalb des Unternehmens beschäftigen sich mit der Weiterentwicklung der KIs und dürften dabei auch eng zusammen arbeiten. Doch ausgerechnet die Alphabet-Tochter Deepmind, die in diesem Bereich sehr weit fortgeschritten ist, spielt dabei nicht mit und verwehrt der Schwester Google den vollen Zugriff auf diese Technologien.
In loser Serie stellt Google immer wieder die Einsatzmöglichkeiten der hauseigenen Künstlichen Intelligenz vor und zeigt dabei nicht nur theoretischen Möglichkeiten, sondern berichtet auch von den praktischen Einsätzen der KIS. Google selbst setzt die Künstliche Intelligenz des Schwesterunternehmens Deepmind nun dafür ein, den zu erwartenden Output von Windkraftanlagen zu prognostizieren - und das mit großem Erfolg.
Gestern Abend ist die Künstliche Intelligenz der Google-Schwester Deepmind in StarCraft II angetreten und sollte damit einmal mehr zeigen, wie weit die KI mittlerweile fortgeschritten ist. Bisher es einer externen KI noch niemals gelungen, die spielinterne KI oder einen echten Spieler zu besiegen - doch das gilt ab sofort nicht mehr. Deepmind konnte sich mit 10:1 gegen die menschlichen Kontrahenten durchsetzen.