In vielen Google-Konten sind durch die zahlreichen angebundenen Dienste und Plattformen große Datenmengen der Nutzer gespeichert, die auf keinen Fall in falsche Hände geraten sollten. Google tut seit Jahren sehr viel dafür, um die Daten der Nutzer vor fremden Zugriffen zu schützen, aber natürlich liegt ein Teil der Verantwortung weiterhin beim Nutzer selbst. Ein gutes Passwort ist ein erster Schritt, sehr viel besser ist aber die Bestätigung in zwei Schritten bzw. Zwei-Faktor-Authentifizierung, die wir in diesem Artikel ausführlich vorstellen möchten.
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Google hat die Bestätigung in zwei Schritten im vergangenen Jahr für alle Nutzer zum Standard erklärt und erfordert diese immer dann, wenn sich der Nutzer nach längerer Zeit oder von einem neuen Gerät einloggen möchte. Die Autorisierung auf dem Smartphone kann mit verschiedenen Methoden erfolgen und nun arbeitet man an einer weiteren Variante: Login per QR-Code.
Der Inkognito Modus ist seit vielen Jahren ein fester Bestandteil des Chrome-Browsers, sorgt aktuell aber wieder aus faktisch nachvollziehbaren Gründen für Ärger. In vielen Fällen stellt sich heraus, dass der private Modus nicht das tut, was die Nutzer eigentlich erwartet hätten. Also drehen wir die bekannte Fragestellung einfach einmal um: Wofür kann der Inkognito Modus überhaupt sinnvoll verwendet werden?
Während Smartphones seit Jahren sehr gut darin sind, die Umgebung und den Nutzer im Rahmen der Möglichkeiten digital wahrzunehmen und adaptive Dinge zu tun, sieht das bei Chromebooks und Laptops ein wenig anders aus. Google arbeitet schon seit längerer Zeit an einem Human Presence Sensor für Chromebooks, der einzelne oder mehrere Personen vor dem Gerät erkennen soll. Jetzt gibt es dazu weitere Details
Viele Smartphone-Hersteller bieten ihren Kunden die Möglichkeit, defekte oder beschädigte Geräte einzusenden und reparieren zu lassen - das gilt natürlich auch für die Google Pixel-Smartphones. Vor wenigen Tagen tauchten allerdings gleich zwei Berichte auf, die von ausspionierten Nutzer-Smartphones sprachen. Jetzt hat sich Google offiziell dazu geäußert und weist die Schuld der Taten von sich.
Google bietet Nutzern der Pixel-Smartphones in einigen Fällen die Möglichkeit, das Gerät bei einem Defekt einzusenden und reparieren zu lassen. Ein normaler Vorgang, der in den USA allerdings derzeit für Gesprächsstoff sorgt - mutmaßlich aufgrund eines Mitarbeiters. Am Wochenende berichteten gleich zwei Personen, dass ihre Smartphones von Fremden genutzt und in einem Fall sogar Nacktbilder veröffentlicht wurden.
Viele Smartphones lauschen ständig auf die Stimme des Nutzers und stehen mit ihren Sprachassistenten jederzeit auf Abruf bereit. Nach anfänglicher Skepsis haben sich viele Menschen daran gewöhnt, doch schon sehr bald könnte es einen Schritt weitergehen. Geht es nach dem Willen von Qualcomm, dann wird schon die nächste Smartphone-Generation mit einer dauerhaft aktivierten Kamera ausgeliefert, die rund um die Uhr von Algorithmen überwacht wird.
Recht überraschend hat Google heute das Google One VPN in Österreich und Schweiz gestartet und bietet nur wenige Monate nach dem Start in Deutschland vielen weiteren deutschsprachigen Nutzer die Möglichkeit, ihre Internetverbindung abzusichern. In der ersten Ankündigung sind damals einige Fragen offen geblieben, doch mittlerweile zeigen Googles Nutzungsbedingungen, wie das VPN funktioniert, welche Daten protokolliert werden und wie man die Nutzer noch umfangreicher schützt, als es die Konkurrenz tut.
Gerade erst hat der Google Assistant einige neue Features auf Smart Display erhalten, da legt Google schon wieder nach - und das endlich auch wieder in deutscher Sprache. Der seit längerer Zeit getestete Gastmodus für den Assistenten ist nach einem langsamen Rollout in Deutschland auf Smart Speakern und Smart Displays verfügbar. Die Aktivierung und Nutzung ist sehr einfach gestaltet und kann sehr sinnvoll sein.
Der Browser Google Chrome verfügt seit vielen Jahren über einen Inkognito Modus, von dem viele Nutzer ein privates Surfvergnügen erwarten, dieses aber völlig falsch verstehen. Nachdem Google großen öffentlichen Druck erhalten hat und möglicherweise vor einer Milliardenstrafe steht, wird man die Startseite dieses Modus wohl in Kürze umbauen und umfassender über die Möglichkeiten und Nicht-Möglichkeiten informieren.