Zum 1. März 2012 aktualisiert Google seine Datenschutzbestimmungen und Nutzungsbedingungen. Hierbei werden die Bestimmungen weiter zusammengefasst. Als circa 70 Dokumenten soll eines werden. Erst im Herbst 2010 hat Google umfangreiche Änderungen vorgenommen.
Schlagwort: datenschutz
Mit der neuen Google+-Funktion Find my Face soll das Finden von Bildern von sich in Google+ einfacher werden. Diese Funktion wird derzeit bei allen Nutzern aktiviert und soll im Gegensatz zur Gesichtserkennung von Facebook von Anfang an datenschutzkonform sein. Der Nutzer muss sie explizit über die Einstellungen einschalten.
Gemeinsam haben sich Vertreter aus Politik, Netzwirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft am Donnerstag zu einem DatenDialog in Berlin getroffen. Bei der von Milena Bonse (ZDF) moderierten Veranstaltung standen die Chancen, Risiken und gemeinsamen Lösungsansätze zu Fragen des Datenschutzes, der Informationsverfügbarkeit und der Privatsphäre im Internet im Mittelpunkt.
Vor einiger Zeit hat Google angekündigt, dass Betreiber eines WLAN-Funknetzes verhindern können, dass es zur Standortbestimmung der Nutzer von Google Maps etwa auf Android genutzt wird. Nun ist der Opt-Out online und mittels einer kleinen Änderung am WLAN selbst kann man es verhindern.
Vor einigen Tagen haben wir über die englische Webseite Good to Know berichtet, auf der Google Tipps zur Sicherheit im Netz und bei Google gibt und auf aktuelle Datenschutzfragen eingeht.
Der Standort des Nutzers ist für einige Google Services auf dem Smartphone nötig oder nützlich. Es gibt viele Arten, wie man einen Nutzer orten kann, einige davon sind recht energiefressend und andere brauchen Daten von anderen Geräten in der Umgebung. Für die Besitzer von solchen Geräten gibt es bald eine Opt-Out.
Viele Nutzer löschen nachdem sie auf bestimmten Seiten unterwegs waren, sei es um ein Geschenk für die Freundin zu kaufen oder aus Sicherheitsgründen, damit es der Partner einfach nicht mitbekommt, die Cookies von ihrem Desktop PC. Was viele aber hierbei vergessen: Auch Flash kann Daten speichern. Chrome will hierbei den Nutzer unter die Arme greifen.