Wer einen Blick auf den Titel dieses Blogs wirft, kann davon ausgehen dass wir uns hier zu 100 Prozent mit Artikeln rund um das Thema Google und allen dazugehörigen Bereichen und Themen beschäftigen. Berichte über nicht mit Google in Verbindung stehenden Personen kommen hier eigentlich nicht vor oder sind mit der Lupe zu suchen. Dennoch wurde nun einer unserer Artikel aufgrund des "Europäischen Datenschutzes" aus den Suchergebnissen für bestimmten Anfragen gelöscht. Und daraus machen wir doch gleich mal einen kleinen Erfahrungsbericht :-)
Schlagwort: datenschutz
Google tut sehr viel für den Schutz der Daten seiner Nutzer und bietet eine Reihe von Werkzeugen an, um diesen Schutz auch dauerhaft und gegen Angriffe zu gewährleisten. Wer aber mit besonders sensiblen Daten arbeitet oder vielleicht auch in der Öffentlichkeit steht, dem reichen die normalen Maßnahmen des Google-Kontos vielleicht nicht mehr aus. Aus diesem Grund gibt es mit dem "Erweiterten Schutz" bzw. dem "Advanced Protection Program" einige zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen.
Google legt sehr viel Wert auf den Schutz der Daten der eigenen Nutzer und bietet eine ganze Reihe von Maßnahmen und Werkzeugen an, um diesen auch zu gewährleisten. Jetzt wurden zwei große Verbesserungen für den Chrome-Browser und den gesamten Google-Account angekündigt, mit denen der Schutz auch proaktiv gewährleistet werden soll, noch bevor überhaupt ein Angriff stattgefunden hat.
Die diversen smarten Assistenten von den verschiedensten Herstellern lassen sich alle mit einem magischen Keyword aktivieren und führen die anschließenden folgenden Befehle aus bzw. beantworten die Fragen. Einem AndroidPolice-Tester ist nun aber bei einer frühen Version des Google Home Mini aufgefallen, dass der Assistent die ganze Zeit alle Gespräche aufgenommen und an Googles Server gesendet hat. Dabei handelte es sich zwar um ein technisches Problem, aber der PR-Gau ist dennoch perfekt.
Immer wieder wird Google mit dem Begriff "Datenkrake" in Verbindung gebracht, der nicht unbedingt immer nur negativ behaftet sein muss. Um dem etwas entgegen zu setzen hat Google Deutschland nun ein Video veröffentlicht, in dem die Frage Was macht Google mit meinen Daten? umfangreich erklärt wird. Unter anderem kommt auch zur Sprache, WARUM Google so viele Daten sammelt und wozu diese verwendet werden. Sehenswert.
Das Internet ist für uns alle Neuland - soweit, so bekannt. In der Politik gilt dieser Satz leider mehr denn je und wird wohl auch ohne große Reformen in den einzelnen Ländern noch für Jahrzehnte seine Gültigkeit behalten. Als unmittelbar davon betroffenes Unternehmen hat Google nun neue Rahmenbedingungen für den internationalen Austausch von Daten vorgeschlagen und stützt sich dabei vor allem auf zwei erforderliche Grundsätze.
Googles E-Mail-Angebot GMail erfreut sich praktisch seit dem Start im Jahr 2004 sehr großer Beliebtheit und ist der Konkurrenz immer wieder mal mit innovativen und technisch besser gelösten Funktionen voraus gewesen. Vor wenigen Minuten hat Google die vielleicht wichtigste Änderung am GMail-Angebot seit 13 Jahren angekündigt: E-Mails werden in Zukunft nicht mehr von den Algorithmen zur Anzeige von Werbung gescannt.
Vor wenigen Tagen gab es einen großen Phishing-Angriff auf Google-Nutzer der innerhalb von nur einer Stunde bis zu 1 Million Nutzer betroffen hat. Möglich wurde dies durch ein ausgeklügeltes System dass auf den ersten Blick keinen Anlass für Misstrauen gegeben hat. Damit so etwas nicht noch einmal passiert hat Google nun eine Reihe von Maßnahmen angekündigt, die man im Laufe der nächsten Zeit umsetzen möchte.
Mittlerweile sind viele Menschen so abgestumpft, dass es kaum noch eine große Aufregung verursacht wenn es mal wieder neue Enthüllungen über die Überwachung durch die CIA gibt. Der letzte Leak beschreibt die Überwachung von Privatnutzern mit Hilfe der Geräte des Alltags vom Laptop über das Smartphone bis hin zum Fernseher. Google hat nun in einer ersten Stellungnahme bekannt gegeben, dass die meisten veröffentlichten Lücken bereits seit längerer Zeit gestopft sind.
In den letzten zwei Jahren hat Google alle Android-Entwickler dazu gezwungen genötigt aufgefordert die ihre Apps mit zusätzlichen Informationen für den Play Store zu versehen, damit diese besser Nach Alter gefiltert und zielgerichteter vorgeschlagen werden können. Jetzt fordert man App-Entwickler relativ kurzfristig dazu auf eine Datenschutzerklärung hinzuzufügen und bis zum 15. März einzustellen.