In der modernen Welt sind wir heute von so vielen smarten Geräten und Kameras umgeben, dass man praktisch kaum noch einen Schritt vor die Tür machen kann, ohne dabei irgendwie registriert zu werden. Damit aber wenigstens in den eigenen Vier Wänden etwas Privatsphäre herrscht, greifen immer mehr Nutzer zu einem simplen Mittel, das für ein gutes Gefühl sorgt: Laut einer Umfrage klebt mittlerweile jeder Vierte die Kameras der smarten Geräte ab.
Die Google Bildersuche dürfte neben der allgemeinen Websuche wohl zu den am häufigsten verwendeten Suchmaschinen gehören und gehört zu einem grundlegenden Werkzeug vieler Nutzer. Jetzt hat Google einige kleine Änderungen an der Oberfläche angekündigt, die aber eine sehr große Wirkung auf die Nutzer und auch auf die Webmaster haben werden. Ab sofort wird es nicht mehr möglich sein, ein Bild direkt zu Öffnen.
Es ist noch gar nicht so lange her, dass das Internet nur am Computer genutzt wurde, der dann auch noch Extra dafür hochgefahren werden musste. Doch seit der Verbreitung der Smartphones sind vielen Menschen rund um die Uhr erreichbar und auch ständig Online. Das hat innerhalb weniger Jahre dazu geführt, dass viele Menschen nicht mehr ohne die diversen Online-Dienste leben können und süchtig nach diesen werden. Jetzt haben sich Ex-Mitarbeiter der Großen zusammengeschlossen und wollen diese Gefahr bekämpfen.
Erst vor wenigen Tagen wurde die erste Version der Überwachungs-App Haven vorgestellt, die es in erster Linie vor allem dadurch in die Medien geschafft hat, dass sie von Whistleblower Edward Snowden konzipiert und entwickelt wurde. Allerdings bietet sie auch einige interessante Funktionen, mit denen sich eine starke Überwachung per Smartphone bewerkstelligen lässt. Jetzt hat die App das erste große Update bekommen und steht auch auf Deutsch zur Verfügung.
Werbenetzwerke leben davon, den Nutzer möglichst genau zu kennen und so viel wie möglich über jeden einzelnen Surfer zu erfahren. Da aber nur die wenigsten Nutzer bereitwillig ein Profil ausfüllen, müssen diese Daten über einen langen Zeitraum und von mehreren Partnern zusammengetragen werden. Zwei Werbenetzwerke nutzen dafür eine Technik, bei der ausgerechnet eine Komfort-Funktion der großen Browser dabei hilft, den Nutzer eindeutig zu identifizieren.
In jedem Smartphone stecken unzählige Sensoren, durch die die smarten Funktionen der Geräte erst möglich werden - von der Kamera über den Bewegungssensor bis hin zum Lagesensor und dem Mikrofon. Diese Sensoren können auch zweckentfremdet und zur Überwachung verwendet werden, was durch viele Apps in der einen oder anderen Weise verwendet werden. Jetzt gibt es eine neue App von keinem geringeren als Edward Snowden, die kostenlos im Play Store zur Verfügung steht.
Google hat eine Reihe von starken Tools zur Sicherheit aller Nutzer geschaffen, die auf den eigenen Plattformen zum Einsatz kommen: So gibt es Safe Browsing im Web und in allen größeren Browsern und relativ neu Google Play Protect zum Schutz vor Malware und Spionage-Apps unter Android. Ab Ende Januar werden beide Plattformen gemeinsam arbeiten und App-Entwickler zur Veröffentlichung von umfangreichen Datenschutzrichtlinien motivieren.
Google versucht mit den unterschiedlichsten Methoden, die eigenen Nutzer bestmöglich vor allen Gefahren im Internet zu schützen, und kann dabei häufig große Erfolge erzielen. Jetzt hat das Chrome-Team angekündigt, dass es mit den kommenden Versionen des Browsers wieder drei neue Schutzfunktionen geben wird, die mit den Ärgernissen des Web-Alltags aufräumen und der einen oder anderen Finanzierungsmethode den Gar aus macht.
Bis auf ganz wenige Ausnahmen bietet Google alle Produkte für Privatpersonen kostenlos an und fordert keine Gegenleistung für diese Dienste. Das ist natürlich nur die halbe Wahrheit, denn jeder Nutzer bezahlt mit seinen Daten, die Stück für Stück für den Aufbau von Profilen verwendet werden. Durch einen kleinen Fehler ist nun ans Licht gekommen, dass Google selbst Dokumente aus Google Docs analysiert und daraus Rückschlüsse auf den Nutzer zieht.