Google Maps gehört zu den Produkten, in denen massenhaft Daten anfallen, sowohl aktiv durch den Nutzer selbst als auch passiv durch die Nutzung der App oder einfach den aufgezeichneten Bewegungsverlauf. Letzter ermöglicht es sogar, viele Live-Informationen abzufragen, die auf eben diesen gesammelten Daten basieren. Jetzt rollt Google Maps eine bereits mehrfach angekündigte Neuerung aus, mit der weniger Daten gesammelt und die Kartenplattform annähernd anonym genutzt werden soll: Der Inkognito Modus.
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In immer mehr Haushalten sind Smart Speaker zu finden, die nicht nur die Steuerung des Smart Homes übernehmen, sondern auch für viele andere Aufgaben verwendet werden. Dank der zahlreichen Skills bzw. Assistant Actions können die smarten Assistenten viele zusätzliche Funktionen übernehmen - aber diese Erweiterungen öffnen auch Angreifern Tür und Tor. Wie Sicherheitsforscher nun eindrucksvoll gezeigt haben, lassen sich die Geräte sehr schnell in Wanzen verwandeln oder sogar für Phishing verwenden.
Google Maps Streetview ist in Deutschland ein Trauerspiel, denn es sind nur wenige Teile des Landes abgedeckt und in den meisten Großstädten kann man sich vor verpixelten Häusern kaum retten. Viele Jahre lang schien es eine ausweglose Situation zu sein, doch nun könnte schon bald Bewegung in die Angelegenheit kommen und das bald zehnjährige Trauerspiel beendet werden. Eine neue EU-Regelung könnte alle Verpixelungen für zukünftige Aufnahmen aufheben.
Google hat vor wenigen Tagen mehrere neue Smart Home-Geräte vorgestellt, die mit dem integrierten Google Assistant ständig auf die Stimme des Besitzers hören und auf Sprachbefehle hören. Was für den Einen sehr praktisch und die Zentrale des Smart Homes ist, ist für den anderen aus nachvollziehbaren Gründen ein Datenschutz- und Privatsphäre-Albtraum. Jetzt hat ausgerechnet Googles Hardware-Chef zugegeben, seine Gäste zu Hause vor den Smart Speakern zu warnen.
Im Google Play Store stehen aktuell einige Veränderungen vor der Tür, die im Laufe der nächsten Wochen ausgerollt werden. Dazu gehört der Reset-Button für den gesamten Play Store aber auch der globale Start des Abo-Modells Google Play Pass. Nun wurden unter der Haube der App wieder zwei Neuerungen entdeckt, die sehr interessant sind: Ein Inkognito Modus und eine Warnung vor einer tiefgreifenden Berechtigung.
Vor wenigen Tagen haben wir euch den Google Privatsphärecheck vorgestellt, der immer wieder Mal aufgerufen und überprüft werden sollte. Nun legt Google nach und bringt neue Privatsphäre- und Datenschutz-Funktionen zu YouTube und in den Google Assistant. Wer das möchte, kann die für die Ewigkeit aufgezeichneten Daten nun automatisiert oder mit wenigen Schritten löschen lassen. Außerdem hat Google den neuen Passwort-Check eingeführt.
Der Google Assistant erfreut sich, wenn er funktioniert, sehr großer Beliebtheit und wird von vielen Nutzern auf mehreren Plattformen genutzt, ob nun im Auto, auf dem Smartphone oder auf einem Lautsprecher oder Display im Smart Home. Letztes wird zwar zu Amazon-Terrain, aber Google wird schon bald nachlegen. Vor wenigen Tagen hat Google Änderungen bei der Auswertung der Sprachbefehle angekündigt und will all diese Befehle zukünftig transparenter behandeln. Wir zeigen euch, wie ihr alle jemals von euch abgegebenen Sprachbefehle abrufen, wieder anhören und auch löschen könnt.
Vor einigen Monaten hat die Auswertung der Google Assistant-Sprachbefehle durch Google-Mitarbeiter für Aufsehen gesorgt. Daraufhin hat Google vorerst den vollständigen Stopp des Abhörens angekündigt und hat Besserung im Umgang mit den Sprachdaten gelobt. Jetzt wurden einige Änderungen angekündigt, die teilweise sofort und teilweise erst in den kommenden Wochen greifen werden, um den Schutz der Privatsphäre zu verbessern.
Der Google Kalender gehört zu den Google-Produkten, die von vielen Millionen Nutzern als Standard-Lösung verwendet werden, aber dennoch eher unauffällig sind und ihre Dienste im stillen verrichten. Doch in den letzten Wochen sorgte eine großangelegte Spamwelle im Google Kalender für Aufsehen und nun gibt es die nächste nicht ganz so positive Meldung: Tausende Google Kalender sind, vermutlich ohne das Wissen der Besitzer, öffentlich im Web zugänglich.
Nahezu alle Google-Apps greifen auf das Google-Konto zu und legen dort große Datenmengen ab, die häufig an anderen Stellen zur Personalisierung der Dienste verwendet bzw. weiterverarbeitet werden. In vielen Diensten können die Nutzer in den Einstellungen festlegen, was mit den Daten geschieht, doch bei der Masse an Produkten kann man schon einmal den Überblick verlieren. Einfacher macht es der Googles Privatsphärecheck, der viele wichtige Einstellungen in Form eines Assistenten zusammenfasst.