Google betreibt mit GMail den am weitesten verbreiteten E-Mail-Dienst, der allen Nutzern mit gewissen Tricks nahezu unendlich viele Adressen zur Verfügung stellt. Jetzt arbeitet das Android-Team an einem interessanten neuen Produkt, das in einem Teardown als "Shielded Email" aufgetaucht ist und das Erstellen von temporär nutzbaren E-Mail-Adressen für Apps ermöglichen soll. Tief in Android integriert hätte das große Auswirkungen.
Smartphones sind normalerweise dauerhaft online und senden oder empfangen ständig Daten - das ist kein Geheimnis und sollte jedem Android- und iOS-Nutzer bekannt sein. Dennoch kursiert derzeit ein neuer Report, der von "exzessiven Datenmengen" berichtet, die zwischen einem (beispielhaft) Pixel 9 Pro XL und den Google-Servern versendet werden. Dabei werden mehrmals pro Stunde wichtige Meta-Daten versendet oder weitere Google-Apps kontaktiert.
Der in Google Chrome integrierte Inkognito Modus ist auch unter Android sehr einfach über einen entsprechenden Eintrag im Chrome-Menü oder über das Kontextmenü aufzurufen. Jetzt wird eine neue Möglichkeit innerhalb der Google-App getestet, mit der die Nutzer eine Suchanfrage direkt in einem solchen privaten Tab starten können. Im Testlauf gibt es dafür eine Verknüpfung unter der Suchleiste.
Google hat für zahlende Abonnenten vor einiger Zeit den Dark Web Report eingeführt, der ein exklusiver Bestandteil von Google One gewesen ist. Diese Exklusivität wird in Kürze enden und das Tool allen Google-Nutzern zur Verfügung gestellt - was aus globaler Sicht eine gute Sache ist. Denn dieses Werkzeug bearbeitet ein sehr wichtiges und von vielen Nutzern unterschätztes Thema: Wir schauen uns diesen Report und dessen Funktionsweise einmal im Detail an und liefern die Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Das Team von Google Chrome arbeitet schon seit Jahren daran, die Drittanbieter-Cookies vollständig aus dem Browser zu entfernen und durch die selbstentwickelte Technologie Privacy Sandbox abzulösen. Die Umsetzung wurde mehrfach verschoben und jetzt gibt es die kleine Rolle rückwärts: Plötzlich will man Drittanbieter-Cookies doch weiter unterstützen.
Für viele Abonnenten von Google One waren die letzten Monate sicherlich nicht leicht, denn statt immer wieder einmal neue Features zu verteilen, hat Google immer mehr Vorteile gestrichen. Jetzt trifft es das vor einiger Zeit eingeführte und erst kürzlich erweiterte Dark Web Monitoring. Denn dieses Feature wird in den nächsten Monaten für alle Nutzer geöffnet und kein Abo mehr erfordern. Der Report soll die Nutzer darüber informieren, ob deren Daten im Dark Web kursieren.
Für zahlende Abonnenten von Google One waren die letzten Monate nicht unbedingt zum Jubeln, denn statt neue Features zu verteilen, werden immer mehr Vorteile gestrichen. Jetzt trifft es das vor einiger Zeit eingeführte Dark Web Monitoring. Denn dieses Feature wird in den nächsten Monaten für alle Nutzer geöffnet und kein Abo mehr erfordern. Der Report soll die Nutzer darüber informieren, ob eure Daten im Dark Web kursieren.
Für zahlende Abonnenten von Google One wird sich in Kürze einiges ändern, denn man wird den Nutzern zusätzliche Funktionen spendieren, aber auch bereits bestehende Features aus der Liste der Vorteile streichen. Das vor einiger Zeit eingeführte Dark Web Monitoring geht einen anderen Weg, denn dieses Feature wird in den nächsten Monaten für alle Nutzer geöffnet und kein Abo mehr erfordern. Der Report soll die Nutzer darüber informieren, ob eure Daten im Dark Web kursieren.
Google hat am Montag den Startschuss für das Mein Gerät finden-Netzwerk gegeben, das in den kommenden Wochen für alle Nutzer weltweit starten soll. Ein solch globales Gerätenetzwerk kann sehr praktisch sein, um verlorene oder gestohlene Geräte aufzuspüren, wirft aber gerade in dieser Dimension natürlich auch einige Fragen auf. Jetzt detailliert Google die wichtigsten Sicherheitsvorkehrungen.
Nach einer sehr langen Pause hat im vergangenen Jahr Google Maps Streetview das große Comeback in Deutschland gefeiert und bietet seitdem in immer mehr Regionen aktuelle Straßenaufnahmen. Jetzt warnt ein Datenschutzbeauftragter davor, dass vielen Menschen vielleicht gar nicht bewusst ist, dass sie ihren damaligen Antrag zur Verpixelung bzw. den Widerspruch zur Abbildung des Hauses erneuern müssen.