Google und Apple haben im vergangenen Jahr fast in Rekordzeit ihre Frameworks für das Contact Tracing aus dem Boden gestampft, das sowohl unter Android als auch iOS nutzbar ist und die Grundlage für viele Corona-Warn-Apps bildet. Bisher funktioniert das Ganze nur auf dem Smartphone, doch nun arbeitet Google daran, das Contact Tracing auch mit den Wear OS Smartwatches zu ermöglichen und diese zur Kontaktverfolgung zu verwenden.
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Das Jahr 2020 neigt sich dem Ende zu und es beginnt die große Zeit der Jahresrückblicke, wobei Google in den letzten Tagen schon einige Rückblicke auf die letzten zwölf Monate veröffentlicht hat - und nun folgt der wichtigste Google-Rückblick des Jahres: Es wurde das obligatorische Year in Search 2020 Video Online gestellt sowie eine Reihe von Listen mit den Begriffen veröffentlicht, die die Deutschen in diesem Jahr interessiert haben.
Die Kartenplattform Google Maps spielt in immer mehr Bereichen abseits des klassischen Kartendienstes eine wichtige Rolle. Jetzt wurden wieder einige neue Funktionen angekündigt, die im Laufe der nächsten Tage für alle Nutzer freigeschaltet werden und offiziell dem sicheren Reisen dienen sollen. So gibt es nun einen verbesserten COVID-19 Layer, mehr Details im ÖPNV sowie detaillierte Informationen zur Wartezeit bei Essensbestellungen.
Es ist Mitte November und damit beginnt langsam aber sicher nicht nur die Vorweihnachtszeit, sondern auch die große Saison der Jahresrückblicke - die in diesem Jahr vermutlich etwas anders ausfallen werden. Auch der YouTube-Jahresrückblick wäre im Laufe der nächsten Wochen veröffentlicht worden, doch dazu wird es nicht kommen: Aufgrund der besonderen Umstände wird es in diesem Jahr kein YouTube Rewind geben.
Wir haben uns hier im Blog schon sehr ausführlich mit der Corona-Warn-App beschäftigt und darüber spekuliert, wie viele aktive Nutzer die vom RKI angebotene App zur Eindämmung des Coronavirus hat. Vor wenigen Tagen ist recht überraschend eine magische Marke im Google Play Store überschritten worden, die uns nun einen sehr genauen Blick auf die aktiven Nutzerzahlen gibt. Und die sind deutlich höher als erwartet.
Im November befinden sich Deutschland und einige weitere Länder im Lockdown - das dürfte jeder mitbekommen haben (hier aktuelle Statistiken). Um die Veränderungen des Alltags der Menschen in der Pandemie zu dokumentieren und auch die Auswirkungen der Lockdowns zu erfassen, veröffentlicht Google bereits seit einigen Monaten sehr interessante Mobilitätsberichte zur Coronakrise. Diese basieren auf den Daten vieler Google Maps-Nutzer und sind vor allem in dieser Zeit wieder einen Blick wert.
Die Verbreitung des Coronavirus verläuft wieder exponentiell, der "Lockdown lite" kommt und wir nehmen das zum Anlass, mal wieder auf die Zahlen der Corona-Warn-App zu blicken. Mittlerweile hat sich nicht nur die interessante Situation ergeben, dass Vergleichszahlen vorliegen, sondern es gibt auch offizielle Schätzungen der aktiven Nutzung der App. Diese liegen nach aktuellem Stand allerdings noch weit auseinander.
Vor wenigen Tagen hat die deutsche Corona-Warn-App ihr 100-tägiges Jubiläum gefeiert und konnte auf vergleichsweise beeindruckende Zahlen zurückblicken. In diesen Tagen dürfte der nächste Meilenstein geknackt worden sein, der uns die Möglichkeit gibt, die aktive Nutzung etwas besser einzuschätzen und herauszufinden, wie viele Nutzer die App tatsächlich installiert haben. In puncto Bewertungen tritt die App weiter auf der Stelle.
Über den nun ausklingenden Sommer wurde es gerne vergessen, aber wir leben nach wie vor in Zeiten der Coronavirus-Pandemie, die uns wohl noch einige Monate beschäftigen und sehr lange nachhallen wird. Schon vor einigen Tagen wurde bekannt, dass die Kartenplattform Google Maps einen COVID-19 Layer erhalten wird - und nun wird dieser offiziell ausgerollt. Auch in Deutschland werden die Nutzer nun mit einem neuen Layer daran erinnert.
Vor genau 100 Tagen wurde die deutsche Corona-Warn-App veröffentlicht, die in den letzten Wochen nicht nur viele Meilensteine nehmen konnte, sondern nun auch ein positives Zwischenfazit erhält. Die Entwickler hinter der App, Deutsche Telekom und SAP, zeigen sich recht zufrieden und das RKI konnte nun schon weit über 18 Millionen Downloads vermelden. Doch mit den Bewertungen sieht es weniger gut aus.