Zu Beginn der ersten globalen Welle der Coronavirus-Pandemie gab es nicht nur viele Sorgen und Unklarheiten, sondern auch einige technische Entwicklungen, die im Eiltempo aus dem Boden gestampft wurden. Dazu gehört der COVID-Layer in Google Maps, der als zusätzliche Ebene über die aktuellen Infektionsstatistiken informieren konnte. Vor wenigen Wochen ist dieser allerdings unbemerkt verschwunden.
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Viele Menschen dürften sich mithilfe von Google-Produkten über das Wetter informieren und in vielen Fällen wird ihnen dabei der bekannte Google-Wetterfrosch über den Weg laufen. Dessen Illustrationen sind freundlich gestaltet und wurden schon seit längerer Zeit nicht mehr angepasst. Jetzt gibt es eine ebenso überraschende wie nachvollziehbare Anpassung: Der Frosch trägt keine Maske mehr.
Am heutigen 18. Januar gibt es wieder ein Google-Doodle auf der deutschen Startseite zu sehen, das unter dem Thema "Corona-Impfung in meiner Nähe" steht, das sowohl abgebildet als auch mit Suchergebnissen präsentiert wird. Es ist Teil einer langen Doodle-Serie, die schon vor weit über einem Jahr begonnen hat und immer wieder mit neuen "Tipps" aufwartet, um mit der Coronavirus-Pandemie umzugehen.
Die Covid 19-Pandemie beschäftigt uns seit bald zwei Jahren und wird alle Menschen wohl noch einige weitere Jahre in irgendeiner Form beeinflussen. Die derzeitige Patentlösung gegen die Pandemie ist bekanntlich die Impfung, die weltweit völlig unterschiedlich aufgenommen wird. Wie nun bekannt wurde, verpflichtet Google seine Mitarbeiter zur Impfung und droht mit ernsten Konsequenzen, wenn diese keinen Impfnachweis vorlegen - selbst im Home Office.
Am heutigen 8. Dezember gibt es wieder ein Google-Doodle auf der deutschen Startseite zu sehen, das unter dem Thema "Corona-Impfung in meiner Nähe" steht, das sowohl abgebildet als auch mit Suchergebnissen präsentiert wird. Es ist Teil einer langen Doodle-Serie, die schon vor über einem Jahr begonnen hat und immer wieder mit neuen "Tipps" aufwartet, um mit der Coronavirus-Pandemie umzugehen.
Die Kartenplattform Google Maps sammelt nicht nur unzählige Informationen FÜR die Nutzer, sondern auch VON den Nutzern für alle anderen Nutzer. Jetzt sollen diese Daten unter anderem dafür genutzt werden, die Nutzer vor Menschenansammlungen zu "warnen" bzw. darauf hinzuweisen, um vielleicht eine andere Entscheidung zu treffen. Das neue Feature wird in Kürze für alle Nutzer weltweit ausgerollt.
Googles Desktop-Betriebssystem Chrome OS sowie die dazugehörige Geräteklasse der Chromebooks feiern 2022 den zehnten Geburtstag und sind nach längerer Zeit in der Nische längst im Massenmarkt angekommen. Im vergangenen Jahr konnten die Chromebooks ein explosionsartiges Wachstum hinlegen, doch nun ist der temporäre Schub wieder vorbei und die Marktanteile auf dem Level vor der Corona-Pandemie angekommen.
Am heutigen 3. September gibt es wieder ein Google-Doodle auf der deutschen und österreichischen Startseiten zu sehen, das unter dem Thema "Corona-Impfung in meiner Nähe" steht, das sowohl abgebildet als auch mit Suchergebnissen präsentiert wird. Es ist Teil einer langen Doodle-Serie, die (leider) schon vor knapp einem Jahr begonnen hat und immer wieder mit neuen "Tipps" aufwartet, um mit der Coronavirus-Pandemie umzugehen.
Die Kartenplattform Google Maps will den Nutzern in allen Lebenslagen helfen und erhält nun einige neue Features, die man unter dem Oberbegriff "New Normal" ausrollt. Dazu gehört die neue Zeitachse mit zahlreichen weiteren Statistiken sowie ein Feature, das bereits angekündigt und nun weltweit ausgerollt werden soll: Google Maps soll dabei helfen, in Öffentlichen Verkehrsmitteln genügend Abstand halten zu können.
Die endlos lange Zeit der Lockdowns geht in vielen Ländern langsam aber sicher zu Ende und vielleicht sehen wir in weiter Ferne auch schon ein Ende aller Einschränkungen. Um die Veränderungen des Alltags der Menschen in der Pandemie zu dokumentieren und auch die Auswirkungen der Lockdowns zu erfassen, veröffentlicht Google schon seit Mitte letzten Jahres einige interessante Mobilitätsberichte zur Coronakrise. Diese basieren auf den Daten vieler Google Maps-Nutzer und sind nun rückblickend wieder einen Blick wert.