Google arbeitet seit längerer Zeit daran, Brücken zwischen den wichtigen Betriebssystemen Android und ChromeOS zu schaffen, die die gemeinsame Nutzung vereinfachen oder überhaupt erst ermöglichen sollen. Jetzt hat man eine neue Android-App veröffentlicht, die offenbar die Grundlage für ein umfangreiches neues Feature legt, das schon sehr bald angekündigt werden dürfte.
Für immer mehr Nutzer haben sich Chromebooks zu einer echten Alternative entwickelt und den Windows-Computer oder gar Mac ersetzt. Weil sich die Geräte mit Googles ChromeOS mittlerweile etabliert haben, hat nun die Stiftung Warentest zehn Chromebooks zwischen knapp 230 bis über 800 Euro unter die Lupe genommen. Man kommt zu einem überwiegend positiven Ergebnis, hat aber auch einen wichtigen Punkt zu bemängeln.
Vor einiger Zeit hat Google den automatischen Dark Mode für Chrome OS eingeführt, der basierend auf der Tageszeit zwischen dem hellen und dunklen Modus wechselt. Mit einer der nächsten Versionen möchte man dies um zwei weitere Zwischenstufen erweitern, die sowohl das Hintergrundbild als auch die Oberfläche entsprechend anpassen. Das bringt sowohl Abwechslung als auch Augenschonung.
Das neue Google ChromeOS 110 ist da! Nur wenige Wochen nach dem Start von Chrome 110 für die Desktop-Betriebssysteme zieht jetzt auch die Chromebook-Version nach und hat neue Funktionen im Gepäck. Neben den Browser-Verbesserungen von Chrome 110 gibt es Verbesserungen im Launcher, bei der Sprachausgabe sowie umgekehrt auch bei der Spracheingabe. Außerdem wird die Nutzung des aktiven Kanals nun deutlicher sichtbar.
Google hat die Chromebooks in den letzten Jahren zunehmend in eine neue Richtung gelenkt, die sich nicht mehr zwingend auf den Desktop konzentriert, sondern dem mobilen Bereich zuwendet. Vielleicht auch aus diesem Grund wird man schon bald ein neues Feature einführen, das den Nutzern ein schnelles akustisches Feedback geben soll, wenn das Chromebook aufgeladen wird oder dies bald geschehen sollte. Inklusive Zusatzfunktion.
Recht unerwartet hat Google erst vor wenigen Tagen das Aus für Stadia bekannt gegeben und vermittelt seitdem den Eindruck, möglichst schnell aus dem Cloudgaming aussteigen zu wollen. Doch das gilt wohl nicht für alle Abteilungen, denn nur noch zwei Wochen später hat man neue Gaming-Chromebooks angekündigt, die man wohl als Wachstumsmarkt für diese Geräteklasse sieht. Die Ironie an dieser Situation und einem weiteren jüngsten Schritt kann einfach nicht unkommentiert bleiben.
Google hat das Cloud-Gaming entdeckt und gemeinsam mit einigen Partnern eine Reihe neuer Chromebooks vorgestellt, die speziell auf das Gaming optimiert sind und eine tiefere Integration mehrere Cloudgaming-Plattformen mitbringen. Das kommt natürlich zum perfekten Zeitpunkt, wo man gerade Stadia einstellt und die eigene Chromebook-Reihe begräbt. Dennoch könnte es aufgrund der gewichtigen Partner erfolgreich werden.
Für viele Nutzer sind die Chromebooks zur echten Alternative geworden, die einfach zu erlernen ist und lange mit Updates versorgt wird - aber wie lange? Die Situation sieht bei den Chromebooks deutlich besser aus als bei den Android-Smartphones und die angegebenen garantierten Update-Zeiträume sind auch wirklich etwas wert. Wir zeigen euch, wie ihr herausfinden könnt, wie lange Google euer eigenes oder ein beliebiges andere Chromebook noch mit Updaes versorgen wird.
Um den Verkauf der Pixel 6-Smartphones anzukurbeln, hatte Google im Spätsommer eine starke Aktion gestartet, bei der man allen Käufern ein Gratis Chromebook versprochen hat. Das dürfte auch unter unseren Lesern gut angekommen sein, sodass wir das natürlich auch im Nachgang begleiten. Wir zeigen euch, wie ihr jetzt an euer Gratis Chromebook kommt.
Für immer mehr Menschen wird das Chromebook zur echten Alternative zum Computer, denn der Funktionsumfang wächst immer weiter und in der Preis-Leistung sind die Chromebooks nach wie vor ungeschlagen. Beim Elektronikhändler Media laufen derzeit die Android Weeks, in deren Rahmen es auch hohe Rabatte auf Chromebooks und Tablets gibt. Tatsächlich hat man soweit an der Preisschraube gedreht, dass ihr Chromebooks schon für unter 200 Euro ergattern könnt. Da kann man kaum noch etwas falsch machen.