Google wird das KI-Modell Gemini und den gleichnamigen ChatBot auf alle Plattformen bringen, wobei bisher vor allem die Android-Ableger im Fokus stehen. Aber auch auf einer anderen wichtigen Geräteklasse soll Gemini den Google Assistant ersetzen: Mit dem Update auf die neueste Version von ChromeOS wird Gemini nativ auf Chromebooks nutzbar sein.
Auch in Googles Desktop-Betriebssystem ChromeOS spielt die Barrierefreiheit eine wichtige Rolle und wurde in den letzten Jahren kontinuierlich mit mehr als einem Dutzend Funktionen ausgebaut. Jetzt wird ein starkes neues Feature ausgerollt, das schon vor einigen Monaten erstmals angekündigt: Das neue Face Control erlaubt die Steuerung der gesamten Oberfläche per Mimik und bringt somit erstmals eine native Gesichtssteuerung in das Betriebssystem.
Google wird die beiden Betriebssysteme Android und ChromeOS demnächst fusionieren, was während und nach der Umstellung sicherlich größere Änderungen auf die Chromebooks bringt - und damit auch Sorgen bei den Nutzern hervorruft. Doch ein solcher Neustart birgt natürlich auch große Möglichkeiten, die so schnell nicht wiederkommen werden. Diese könnten die gesamte Produktkategorie nach vorn bringen.
Google dürfte schon bald die beiden Betriebssysteme Android und ChromeOS miteinander fusionieren, was vor allem bei den Chromebooks zu größeren Auswirkungen führen dürfte. Offiziell hat man sich noch nicht geäußert, aber dennoch zeigen sich erste Chromebook-Nutzer bereits besorgt über die Zukunft. Denn es steht zu befürchten, dass der Übergang nicht ganz so reibungslos verläuft und größere Änderungen bevorstehen.
Google hat das Betriebssystem ChromeOS in den letzten Jahren mit mehr als einem Dutzend Funktionen zur barrierefreien Nutzung des Chromebooks ausgestattet. Zu diesen gehört jetzt auch eine verbesserte Chromebook-Steuerung per Gesichtsgesten. Nutzer haben die Möglichkeit, durch einfache Mimik die gesamte Oberfläche zu steuern, wobei es sowohl kleinere als auch größere Bewegungen für die einzelnen Aktionen gibt.
Die von Google geschaffenen Chromebooks sind im Laufe der Zeit für immer mehr Menschen zur echten Alternative geworden, denn die Nutzung könnte kaum einfacher sein ("it just works") und auch die Update-Versorgung macht in den ersten Jahre überhaupt keine Sorgen. Die Situation ist bei den Chromebooks zwar deutlich besser als bei den Android-Smartphones, aber dennoch kommt irgendwann der Zeitpunkt, ab dem die Geräte nicht mehr mit Updates versorgt werden. Wir zeigen euch, wie ihr diesen Zeitpunkt für euer Chromebook herausfinden könnt.
Google hat mit den Chromebooks vor weit über zehn Jahren eine neue Geräteklasse geschaffen, die damals als sehr ambitioniert aufgenommen wurde und heute als ernsthafte Konkurrenz zu den weitverbreiteten Plattformen angesehen wird. Doch jetzt zeichnet sich ab, dass die Geräteklasse ihren 15. Geburtstag nicht mehr erleben wird, denn Googles neue Pläne bedeuten das faktische Aus der Chromebooks.
Google arbeitet seit weit über zehn Jahren parallel und nahezu unabhängig an den Betriebssystemen Android und ChromeOS, an deren Eigenständigkeit bisher nicht gerüttelt wurde. Das dürfte sich aber sehr bald ändern, denn die Vorarbeiten für eine Zusammenlegung der beiden Plattform läuft schon seit sehr langer Zeit. Die Oberflächen der beiden Betriebssysteme haben sich im Laufe der Jahre immer weiter angenähert. Jetzt arbeitet Google an der Fusionierung von Android und ChromeOS.
Nach einigen eher mäßigen Update-Runden von ChromeOS hat Google jetzt einen großen Schwung an Neuerungen für alle Nutzer eines Chromebook und Chromebook Plus angekündigt. Wenig überraschend konzentrieren sich die Updates hauptsächlich auf die Gemini-KI und sollen diese noch tiefer in die Oberfläche integrieren. Aber auch lokale Updates wie eine neue Startseite sind Teil des Updates.
Wer schon etwas länger in der digitalen Welt unterwegs ist, dürfte vielleicht manchmal in Erinnerungen schwelgen und vielleicht den guten, alten Spieletiteln nachtrauern, die damals noch auf beige-grauen Computern gespielt wurden. Solltet ihr zu dieser Gruppe gehören, zeigen wir euch heute eine wirklich gute Möglichkeit, um DOS-Titel sowohl unter Android als auch auf Chromebooks zu zocken. Eine Dosbox-Umsetzung lässt euch drei Jahrzehnte und mehr in die Vergangenheit springen.