Das Betriebssystem ChromeOS ist untrennbar mit den Chromebooks verbunden, lässt sich aber seit dem vergangenen Jahr mit dem noch recht jungen Produkt ChromeOS Flex auch auf anderen Geräten nutzen. ChromeOS Flex soll älteren Geräten, die ursprünglich auf Windows oder Mac unterwegs waren, neues Leben einhauchen. Interessanterweise gilt das nicht für ältere Chromebooks, was durch einen Erfahrungsbericht unterstrichen wird.
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Experimentierfreudige Nutzer haben es mit Google ChromeOS sehr gut, denn das Betriebssystem bietet mehrere Update-Kanäle und gibt allen Interessierten immer wieder frühen Zugriff auf kommende Funktionen. Oftmals muss man sich allerdings mühsam selbst auf die Suche nach Neuerungen oder Änderungen machen, was sich durch die noch recht junge Chrome OS Beta Community geändert hat. Es ist eine interessante Anlaufstelle, die man sich merken sollte.
Vor wenigen Tagen wurde das neue Betriebssystem strong>Google Chrome OS 108 veröffentlicht, das eine Reihe von Neuerungen für den Browser im Gepäck hatte, aber auch an anderer Stelle nachgelegt hat: Im Dateimanager gibt es jetzt einen Papierkorb, so wie man das aus anderen Betriebssystemen und zahlreichen Google-Apps kennt. Die Einbindung ist sehr bequem und schafft nicht nur Sicherheit, sondern auch eine Zeitersparnis.
Google bringt das auf Smartphones etablierte Material You-Design in nächster Zeit mit dem Chrome-Browser auf den Desktop, der im Zuge dessen die farblich angepassten Oberflächen erhalten soll. In den letzten Tagen gab es sowohl für den Chrome-Browser als auch für Chrome OS eindeutige Hinweise, doch die Herangehensweise ist interessanterweise unterschiedlich und dürfte nicht jedem Nutzer gefallen.
Google hat große Pläne mit den Chromebooks und will diese unter anderem durch den neuen Gaming-Anlauf in die Hochleistungsecke erweitern, wenn auch unter anderen technischen Voraussetzungen. Um das zu ermöglichen, bieten die neuen Gaming-Chromebooks und auch einige weitere Geräte Displays mit bis 120 Hertz. Doch in einigen Bereichen des Betriebssystems ist das noch nicht angekommen und wird dementsprechend auch nicht unterstützt.
Google hat das Material You-Design über einen längeren Zeitraum für Android-Smartphones entwickelt und im Laufe der Zeit für fast alle Apps ausgerollt, die dadurch einheitliche und moderne Oberflächen erhalten. Jetzt steht der Sprung auf den Desktop bevor, der natürlich auch für die Chromebooks. Neue Screenshots zeigen jetzt, wie die Material You-Oberfläche im aktuellen Stand in Chrome OS aussieht. Achtung, Baustelle.
Google hat die Chromebooks in den letzten Jahren zunehmend in eine neue Richtung gelenkt, die sich nicht mehr zwingend auf den Desktop konzentriert, sondern dem mobilen Bereich zuwendet. Vielleicht auch aus diesem Grund wird man schon bald ein neues Feature einführen, das den Nutzern ein schnelles akustisches Feedback geben soll, wenn das Chromebook aufgeladen wird oder dies bald geschehen sollte. Inklusive Zusatzfunktion.
Bisher gehören Chromebooks für Gamer nicht unbedingt zur ersten Wahl, denn sie sind hauptsächlich Consumer- und Arbeitsgeräte, sodass eine wichtige Zielgruppe kaum bedient werden kann. Das will Google ändern und hat erst vor wenigen Tagen den breiten Rollout von Steam für ChromeOS angekündigt. Wir zeigen euch, welche Chromebooks schon jetzt kompatibel sind und welche Spiele gezockt werden können.
Experimentierfreudige Nutzer haben es mit Google ChromeOS sehr gut, denn das Betriebssystem bietet mehrere Update-Kanäle und gibt allen Interessierten immer wieder frühen Zugriff auf kommende Funktionen. Bisher musste man sich allerdings selbst auf die Suche nach Neuerungen und Änderungen machen, was durch den Start der neuen Chrome OS Beta Community verbessert werden soll. Das dürfte eine wichtige Anlaufstelle werden.
Gute Nachrichten für alle Zocker, die normalerweise mit Chromebooks unterwegs sind: Der vor längerer Zeit angekündigte Anlauf, Steam auf die Chromebooks zu bringen wird jetzt deutlich ausgeweitet und kann in diesen Tagen deutlich mehr Nutzer erreichen. Die Integration der Spieleplattform scheint stabil genug zu sein, um das Ganze jetzt für alle ChromeOS Beta-Nutzer freizuschalten, die über ein kompatibles Chromebook verfügen.