Google hat vor wenigen Tagen das neue ChromeOS 123 veröffentlicht, das eine ganze Reihe neuer Personalisierungsfunktionen für Chromebooks mitgebracht hat. Dazu gehören neue Möglichkeiten für die Gruppe des Cursors, der Maus und des Touchpads, die man jetzt im Rahmen von drei Tipps zusammengefasst hat. Durch Aktivierung einiger Optionen lässt sich einiges an Komfort herausholen.
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Chromebook-Nutzer dürfen sich freuen, denn Google das neue ChromeOS 123 veröffentlicht, das in dieser Ausgabe nicht nur die Browser-Verbesserungen im Gepäck hat, sondern auch einige neue Betriebssystem-Funktionen. So haben Nutzer jetzt die Möglichkeit, sowohl die Tastatur als auch die Maus-Buttons anzupassen, den Hotspot zur Internetfreigabe zu nutzen und einiges mehr.
Über mangelnde Flexibilität können sich Nutzer eines Chromebooks sicherlich nicht beschweren, denn die ChromeOS-Geräte unterstützen gleich drei verschiedene Formen von Apps - so viele wie kein anderes Betriebssystem in diesem Umfang. Das bedeutet allerdings auch, dass es unterschiedliche Anlaufstellen für diese Apps gibt und gerade neue Nutzer sich erst zurechtfinden müssen. Um das zu erleichtern, wird Google in Kürze eine "App Mall" starten.
Das neue ChromeOS 121 ist da! Google hat vor wenigen Tagen mit dem Rollout des neuen Betriebssystems auf die Chromebooks begonnen und schon jetzt zeigen sich auch ohne serverseitige Freischaltungen zwei wichtige Neuerungen. Es gibt überarbeitete und etwas informativere Medienkontrollen sowie die bereits auf anderen Plattformen angestoßene Umstellung von Nearby Share auf Quick Share.
Google arbeitet stetig daran, das Betriebssystem ChromeOS und die Chromebooks zu modernisieren und hat im Zuge dessen zuletzt eine Reihe von Soundeffekten auf die Geräte gebracht. Diese sind aktuell nur bei wenigen Aktionen zu hören, sollen aber schon bald ausgeweitet werden. Anlässlich dessen hat das ChromeOS-Team nun einen kleinen Einblick darin gegeben, wie diese entstanden sind.
Googles Betriebssystem ChromeOS ist aus Nutzersicht sehr simpel gestaltet und setzt auf das bekannte, aber schwer zu erreichende, "it just works"-Prinzip. Daher gibt es normalerweise keinen Grund, auf einer tieferen Systemebene zu operieren, auch wenn das über den Umweg der Crosh-Kommandozeile tatsächlich möglich ist. Heute zeigen wir euch einen Befehl, mit dem sich angebundene Bluetooth-Geräte überprüfen lassen.
Googles Betriebssystem ChromeOS ist aus Nutzersicht so simpel wie möglich gestaltet und bietet somit im Normalfall keinen Grund, um tiefer einzusteigen oder auf Systemebene zu operieren. Sollte das dennoch notwendig sein, könnt ihr über die Kommandozeile Crosh einiges bewerkstelligen. Mit einem praktischen Befehl lassen sich etwa verbundene Geräte überprüfen.
Google hat die Chromebooks in den letzten Jahren in eine neue Richtung gedrängt, die vor allem der angenehmen Nutzung im Alltag dienen soll. Dafür wurden neben vielen neuen Funktionen und überarbeiteten Oberflächen auch Soundeffekte in das Betriebssystem gebracht. Jetzt werden die neuen Auflade-Sounds für alle Nutzer ausgerollt, die über den Akkustand informieren sollen.
Google hat die Nutzung von Chromebooks so simpel wie nur möglich gestaltet und bietet neben einer übersichtlichen Oberfläche auch ein "it just works"-Konzept. Manchmal will oder muss man aber vielleicht doch etwas tiefer einsteigen, um tiefergehende Dinge zu tun. Der erste Schritt dahin kann bei Chromebooks die Kommandozeile Crosh sein.
Bei den Chromebooks handelt es sich um eine recht einfache Geräteklasse, die nicht unbedingt für Probleme oder Anfälligkeiten bekannt ist. Dennoch sind natürlich auch die Chromebooks nicht vor Stolpersteinen oder möglichen Defekten gefeilt, sodass man sich vielleicht irgendwann auf Fehlersuche begeben muss. Heute zeigen wir euch, wie ihr das kaum bekannte Chromebook Diagnostic Tool aufrufen und nutzen könnt.