Die Startseite des Chrome-Browsers für Android war und ist für Googles Entwickler eine große Baustelle, hat sich aber zumindest im vergangenen Jahr einigermaßen konsistent gezeigt. Eines der Features sind die empfohlenen Inhalte, deren Bedeutung nicht zu unterschätzen ist. Wie eine neue Statistik jetzt zeigt, ist der Traffic innerhalb eines Jahres um über 2.000 Prozent gestiegen und kann es praktisch aus dem Stand mit Twitter aufnehmen.
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Durch den starken Einfluss von Googles Chrome-Browser in den vergangenen Jahren, sehen die Oberflächen vieler Browser mittlerweile relativ gleich aus: Eine lange Adressleiste, daneben drei bis vier Buttons und auf der anderen Seite die Browser-spezifischen Features. Im Chrome für Android sieht das etwas anders aus, denn dort ist kein Platz für zusätzliche Buttons. Schon bald dürfte aber zumindest der HOME-Button wieder ein fester Bestandteil werden.
Seit etwas mehr als zwei Wochen wird die Versin 65 des Chrome-Browers ausgerollt und sollte mittlerweile bei den meisten Nutzern angekommen sein. Wie erst jetzt aufgefallen ist, gab es in der Android-Version des Browsers eine weitere recht große Änderung: Ab sofort lassen sich im Inkognito-Modus keine Screenshots mehr anfertigen und auch das Vorschaubild der App ist nun verschwunden.
Nachdem vor einigen Tagen die Version 65 des Chrome-Browsers veröffentlicht wurde, ist nun die nächste Version im Beta Channel nachgerückt. Google Chrome 66 Beta für Android bringt einige Veränderungen an der Oberfläche mit, die allerdings derzeit noch manuell aktiviert werden müssen. Unter anderem ist der Nachfolger der Chrome Home-Oberfläche mit dabei und auch der neue Media Player kann nun auf dem Smartphone getestet werden.
Seit dem Release von Chrome 64 sind gut sechs Wochen vergangen, womit schon wieder die nächste Version vor der Tür steht. Gestern Abend hat Google gleichzeitig Chrome 65 für Windows, Mac und Linux sowie für Android veröffentlicht. Doch wie üblich folgt nach einer Version mit vielen Neuerungen wieder ein etwas gemütlicheres Update. Interessant ist es vor allem für Entwickler, da einige neue APIs mit an Bord sind.
Googles Entwickler arbeiten immer wieder an kleinen praktischen Features, an die man vielleicht als Nutzer gar nicht gedacht hat, aber sie schon bald nicht mehr missen möchte. Ein gutes Beispiel dafür liefern nun wieder die Chrome-Entwickler, die in der Version 64 für Android eine praktische Funktion integriert haben, mit der lange URLs mit vielen meist unnötigen Parametern der Vergangenheit angehören - zumindest dann, wenn sie geteilt werden.
Weit über ein Jahr lang haben Googles Entwickler an einer neuen Oberfläche für den Chrome-Browser für Android mit der Bezeichnung Chrome Home gebastelt. In der letzten Woche hat sich dann herausgestellt, dass Chrome Home gescheitert ist und ab sofort eingestellt und bei allen Nutzern wieder zurückgefahren wird. Die Nachfolge soll Chrome Duplex antreten, das sich nun in der ersten Version zeigt und bereits genutzt werden kann.
Googles Designer lieben Experimente und probieren immer wieder neue Konzepte mit einer Gruppe von Nutzern aus - um sie dann kurz darauf schon wieder über den Haufen zu werfen. Dieses Schicksal dürfte nun auch ein sehr populäres Experiment ereilen, das selbst schon Bestandteil von öffentlichen Ankündigungen gewesen ist und von vielen Nutzern verwendet wurde: Die Rede ist von der neuen Oberfläche des Chrome-Browsers - Chrome Home.
Ein Großteil aller Chrome-Nutzer dürfte Passwörter und Login-Daten wohl direkt im Browser speichern, so dass diese auf allen Plattformen zugänglich sind und nicht mehr selbst eingegeben werden müssen. Doch so leicht die Passwörter in den Browser reinkommen, so umständlich kommen sie dort auch wieder heraus. In der neuesten Dev- und Canary-Version von Chrome for Android ist nun eine neue Funktion freigeschaltet worden, mit der sich alle Passwörter exportieren lassen.
Selten wurde eine Chrome-Version so heiß erwartet wie Chrome 64, was vor allem an den vielen großen Verbesserungen und den damit verbundenen langfristigen Ankündigungen liegt. Heute morgen hat Google hat den Startschuss für die Android-Version des Browsers gegeben, der nun über einen verbesserten Popup-Blocker und Schutzfunktionen vor vielen weiteren "bösen" Funktionen im Web verfügt, die bald auch ihren Weg auf den Desktop finden werden.