Neben der Steckdose ist eine stabile Internetverbindung der beste Freund eines jeden Smartphone-Besitzers. Doch bekanntlich ist beides nicht immer vorhanden, womit das teure Gadget sehr schnell ziemlich Unnützlich werden kann. Der Chrome-Browser für Android testet nun eine neue Funktion, die dem Nutzer im Offline-Modus einige vorgeschlagene Artikel zum Lesen anbietet, die praktischerweise bereits heruntergeladen worden sind.
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Google Chrome nimmt als Browser sowohl auf dem Desktop als auch auf dem Smartphone eine dominierende Position ein und kann den Nutzern damit viele plattformübergreifende Funktionen liefern. Doch ein vermeintlich simples Feature hat es bisher noch nicht in komfortabler Form in den Browser geschafft, könnte nun aber bald seinen Weg in die Apps finden: Das direkte Aufrufen eines aktiven Tabs auf einem anderen Gerät.
Gestern hat Google mit dem Rollout von Chrome 70 begonnen, der sich sehr auf neue Sicherheitsfunktionen konzentriert und unter anderem auch die Progressive Web Apps aktiviert. Jetzt hat auch das Chrome-Team nachgezogen und rollt Chrome für Android in der Version 70 aus. Diese hat ebenfalls einige Neuerungen im Gepäck und bringt unter anderem eine Unterstützung für den Fingerabdruckleser mit.
Die Neuer Tab-Seite des mobilen Chrome-Browsers ist seit Jahren eine große Baustelle und konnte eigentlich noch nie als wirklich Fertig beschrieben werden. Das wird wohl auch in Zukunft so bleiben, denn mit einem aktuellen Experiment füllt sich diese Seite weiter mit Inhalten und will dem Nutzer die wichtigsten Inhalte nach Kategorien sortiert direkt vorschlagen. Wer möchte, kann das schon jetzt ausprobieren.
Googles Chrome-Browser steht für viele Plattformen zur Verfügung und unterstützt diese auch in älteren Versionen - aber natürlich nur bis zu einer gewissen Grenze. Schon bald wird man für eine Android-Version den Stecker ziehen, die noch von vielen Millionen Nutzern verwendet wird. Demnächst wird Jelly Bean nicht mehr unterstützt und hebt die Mindestvoraussetzung für den Chrome-Browser damit auf KitKat an.
Aktuell steht der Chrome-Browser bei der Version 69, das dürfte dank dem groß gefeierten Release etwas bekannter als normalerweise sein. Doch es gibt bekanntlich mehrere Chrome-Plattformen und auch eine handvoll Release-Kanäle, die auf ganz unterschiedlichen Entwicklungs-Ständen sind. Eine von Google betriebene Plattform hilft nun dabei, den Überblick über alle Versionen und Entwicklungen zu wahren.
Mit einigen Tagen Verspätung hat Google gestern offiziell den 10. Geburtstag von Google Chrome gefeiert und anlässlich dessen mit der Version 69 viele Änderungen in den Browser gebracht. Eine dieser Änderungen ist ein völlig überarbeitetes Design für den oberen Bereich des Browsers, das allerdings längst nicht jedem gefällt. Glücklicherweise lässt es sich aber mit einem kleinen Trick wieder auf die alte Version umstellen.
Seit gestern wird die Version 69 des Chrome-Browsers für die Desktop-Betriebssysteme Windows, Mac und Linux verteilt und bringt dort sehr viele Neuerungen inklusive einem neuen Design. Nur wenige Stunden später wurde auch der Rollout der Android-Version gestartet, die nun ebenfalls in einem neuen Design erstrahlt, aber auch eine Neuerung mitbringt, die nicht allen gefallen dürfte.
Es sind schon wieder gute sechs Wochen seit dem Release der letzten Chrome-Version vergangen und so wird es nun Zeit, pünktlich zum 10. Geburtstag des Browser die neue Version 69 auszurollen. Diese bringt auf allen Plattformen das seit langer Zeit getestete neue Design sowie ein neues Easteregg mit.
Mit der Omnibox hat Google die Adressleiste des Browsers in einen Multifunktionsbereich verwandelt, der viele kleine Bestandteile in sich vereint - unter anderem auch den Zugriff auf die Suchmaschine. Schon bald könnte im Gegenzug die URL verschwinden, wenn eine Suchanfrage eingegeben wird, die direkt zur Google Websuche führt. Mit einem entsprechenden Flag lässt sich das in der Android-Version schon jetzt aktivieren.