Es gibt Bereiche am Körper, die sich nicht so einfach trainieren lassen - und das trotz intensiven Bemühungen. Eine nicht ganz ernst gemeinte Chrome-Extension kann nun dabei helfen, den eigenen Fingern etwas mehr auf die Sprünge zu helfen und stärker zu trainieren. Scroll-o-Meter misst die auf einer Webseite zurückgelegte Scrollstrecke und zeigt diese durch eine nette Animation am unteren Bildschirmrand an.
Schlagwort: chrome extension
Es gibt viele Möglichkeit um Daten von einem Gerät auf ein anderes zu übertragen, aber die meisten erfordern mehrere Schritte auf beiden Seiten und sind relativ langwierig. Um etwa eine URL von einem Laptop auf einen anderen zu übertragen, greifen viele Nutzer auf die E-Mail zurück oder schreiben diese gar händisch ab. Google hat nun eine sehr einfache Lösung vorgestellt, die auf das bereits bekannte Konzept der Datenübertragung per Audio setzt.
Schon vor einiger Zeit hat sich Google das Ziel gesetzt, alle Produkte auf allen Plattformen möglichst in gleichem Umfang und einem sehr ähnlichen Design anzubieten - unter anderem deswegen wurde auch das Material Design entwickelt. Dieses Ziel hat man rein vom Design natürlich auch mit dem Chrome-Browser verfolgt, doch vom Funktionsumfang steht die mobile App der Desktop-Version in einigen Punkten weit nach. Jetzt hat ein Entwickler klar gestellt: So schnell wird sich daran auch nichts ändern.
Fast jeder Zehnte ist von einer mehr oder weniger starken Rot-Grün-Sehschwäche betroffen, die einen im Alltag vor einige Probleme stellen kann. Viele Betroffene haben gelernt damit umzugehen, können aber auch beim Surfen im Web manchmal vor einer Herausforderung stehen. Das Google Accessability-Team hat nun ein Tool entwickelt, das die Farbdarstellung des Chrome-Browser so kalibrieren kann dass auch die Nutzer mit einer Sehschwäche wieder eine einfachere Navigation auf allen Webseiten ermöglicht.
Schon bei der Installation des Chrome Browsers bittet Google den Nutzer um Erlaubnis darum, dass anonymisierte Daten gesammelt und an Google gesendet werden dürfen um umfangreiche Erfahrungen zu sammeln und den Browser weiter zu verbessern. Wer dem Chrome-Team nun noch mehr im Detail helfen möchte, der kann sich jetzt auch eine eigens dafür entwickelte Extension installieren. Diese fragt den Nutzer immer dann nach seiner Erfahrung, wenn etwa schief gelaufen ist.
Diese Situation kenn wohl jeder: Nach einer längeren Surf-Session sind im Chrome-Browser dutzende von Tabs geöffnet, die sich aufgrund ihrer Anzahl nicht mehr sinnvoll auseinander halten lassen. Dabei stellt sich am Ende heraus, dass viele offene Tabs gar nicht mehr benötigt werden und dann mühsam von Hand geschlossen werden müssen. Die Chrome-Extension Tab Wrangler nimmt dem Nutzer nun diese Arbeit ab und kann diese automatisch und teilweise auch intelligent schließen.
Microsoft hat heute auf der hauseigenen Entwicklerkonferenz BUILD wie erwartet ein wahres Produktfeuerwerk gezündet und sowohl Einblicke in die Zukunft von Windows 10 als auch dem Internet Explorer-Nachfolger Edge gegeben. Beide Produkte sind enorm wichtig für die Zukunft von Microsofts Plattformen und stehen in direkter Konkurrenz zu populären Google-Produkten. Mit beiden greift Microsoft seinen Konkurrenten nun mit voller Breitseite an: Windows soll in Zukunft Android-Apps ausführen können und der neue Browser soll Chrome-Extensions unterstützen.
Die New Tab-Seite von Chrome zeigt normalerweise das Suchfeld der Google Suche, die am meisten besuchten Webseiten und einige weitere Links an, kann aber sehr einfach durch Extensions angepasst werden. Viele dieser Extensions tauschen die gesamte Seite aus und laden dort ihre eigenen Inhalte, der Nutzer kann diese aber jederzeit auch wieder austauschen. Das Google Art Project hat nun ebenfalls eine Extension veröffentlicht, die an dieser Stelle berühmte Kunstwerke anzeigt.
In den letzten Jahren haben Google und viele andere Software-Firmen immer mehr Apps bzw. Lösungen in den Browser gebracht und daraus Online-Angebote gemacht. Und auch wenn man Heute schon komplett in der Cloud leben (und auch arbeiten) kann, wie vor allem der Erfolg der Chromebooks beweist, arbeiten doch einige Nutzer lieber mit Desktop-Software. Google hat nun eine interessante Verbindung zwischen den beiden Welten gezeigt, und lässt Desktop-Anwendungen direkt aus dem Google Drive heraus öffnen.
Der Chrome-Browser bietet schon von Haus aus die Möglichkeit an, eine komplette Webseite zu übersetzen, wenn diese nicht in der Sprache des Nutzers gehalten ist. Jetzt hat Google eine neue Chrome-Extension für Google Translate veröffentlicht, die diese Übersetzungsfunktion deutlich komfortabler gestaltet und auch nur das Übersetzen von einzelnen Wörtern oder Sätzen in sekundenschnelle ermöglicht.