Im Play Store hat Google im Laufe der Jahre eine ganze Reihe von Schutzmaßnahmen eingebaut, die mittlerweile unter dem Label Google Play Protect zusammengefasst sind. Obwohl der Chrome Web Store zumindest theoretisch eine ebenso große Reichweite hat, gibt es bei der Verwaltung und Installation der Chrome Extensions aber keinen gesonderten Schutz. Mit der Version 62 des Browsers bekommt Chrome deswegen nun einen neuen Selbstschutz.
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Normalerweise haben es Phisher auf die Zugangsdaten von Millionen Nutzern abgesehen und versuchen durch ganz verschiedene Methoden, an diese heranzukommen. Doch in den letzten Monaten waren auch Entwickler von populären Chrome-Extensions betroffen, wodurch der potenzielle Schaden deutlich größer geworden ist. Derzeit sind 8 Extensions bekannt, die "entführt" worden sind und so bis zu 4,8 Millionen Endnutzer betreffen.
Mit Allo hat Google vor knapp einem Jahr die eigenen Messenger-Ambitionen wieder einmal auf neue Füße gestellt und alle bisherigen Entwicklungen über den Haufen geworfen. Die Weiterentwicklung von Allo geht zwar mit sehr großen Schritten voran, aber dennoch können sich viele Nutzer nicht mit dem Messenger anfreunden. Jetzt zeigen wir euch eine Möglichkeit, wie sich zumindest der neue Web Client so anpassen lässt, dass er aussieht wie Hangouts.
Nutzer von Chrome-Erweiterungen müssen in Zukunft wohl auf der Hut sein: Schon wieder meldet sich ein Entwickler zu Wort, der laut eigenen Angaben die Kontrolle über die eigene Extension für Googles Browser verloren hat und nun vor der eigenen Software warnen muss. Die Extension Web Developer ist von Hackern übernommen worden und zeigt nun ständig lästige Werbung in Form von Popups an. Vorerst hilft nur eine Deaktivierung oder Deinstallation.
Erweiterungen für Googles Chrome-Browser erfreuen sich großer Beliebtheit und können den Funktionsumfang des Browsers um einige praktische oder auch sinnlose Dinge erweitern. Doch die Entwickler der Extension Copyfish haben gerade gar keine Freude mit ihrem eigenen Produkt: Laut eigenen Angaben wurde die Extension "entführt" und die Entwickler haben die Kontrolle darüber verloren. Eine Deinstallation ist vorerst empfohlen.
Nicht nur die Designer bei Google müssen immer wieder kleinere und größere Veränderungen durchführen oder testen, sondern auch bei Twitter möchten die Designer immer wieder mal mit Verschlimmbesserungen auf sich aufmerksam machen. Doch glücklicherweise gibt es ja die Chrome-Extensions, mit der isch einfache Veränderungen im Handumdrehen wieder rückgängig machen lassen. Ganz aktuell erfreut sich nun die Extension Twitter Debubbler großer Beliebtheit.
Viele Nutzer dürften im Chrome-Browser eine ganze Reihe von Tabs geöffnet haben, die bei jedem Neustart des Browsers wieder erneut geladen werden. Das ist eine Grundfunktion jedes modernen Browsers, sorgt aber auch dafür dass die Zeit vom Start bis zur vollständigen Einsatzbereitschaft immer weiter in die Länge gezogen wird. Eine neue Chrome-Extension kann dieses Problem nun lösen und sorgt durch eine Pausierung der Tabs für einen Blitzstart des Browsers.
Immer wieder gibt es merkwürdige Trends, die man als Außenstehender nicht wirklich nachvollziehen kann und vielleicht auch etwas merkwürdig findet. Zur Zeit wird diese Kategorie eindeutig von den Fidget Spinners gefüllt, an denen man derzeit kaum vorbei kommt. Wer von diesen Gadgets und ihren Drehbewegungen gar nicht genug bekommen kann, kann sie sich nun auch direkt in den Chrome-Browser holen und dort weiter-spinnen.
Beim Surfen im Internet kommt man viel herum und klickt sich im Laufe der Zeit durch Tausende von Webseiten. Es gibt viele Methoden um den Überblick über die besuchten Webseiten zu bewahren, und wir stellen jetzt eine weitere vor: Mit der Chrome-Extension Google When kann man sich direkt in der Websuche anzeigen lassen, ob und wann eine Webseite in der letzten Zeit besucht wurde.
Vor einigen Jahren hatte Google seinen Nutzern die Möglichkeit angeboten, die Startseite der Suchmaschine mit einem Hintergrundbild zu personalisieren und dieses über die gesamte Fläche anzuzeigen. Nach etwas mehr als zwei Jahren wurde die Funktion aber dann wieder eingestellt und komplett ersatzlos gestrichen. Eine Chrome-Extenion kann diese Funktion nun wieder zurück bringen, und macht dabei einen sehr guten Job.