So wie jeder andere populäre Web-Browser auch, besitzt Google Chrome einen Inkognito-Modus. Die in diesem Modus aufgerufenen Webseiten werden nicht im Verlauf gespeichert, können keine dauerhaften Cookies ablegen und speichern keine eingegebenen Daten auf dem Computer des Nutzers. Eine Chrome-Extension soll den Umgang mit diesem Modus nun erleichtern und kann das Inkognito-Fenster schneller oder sogar automatisiert aufrufen.
Es gibt viele Tools, die uns angeblich bei der Steigerung der Produktivität und der Selbst-Organisation helfen sollen, meist mit eher fragwürdigem Erfolg. Eine neue Chrome-Extension verspricht nun genau einen solchen Effekt, und setzt dabei auf eine Methode mit der Brechstange. Während es eine Aufgabe zu erledigen gibt, verhindert die App das Surfen auf den "gefährlichen Seiten" und hilf so bei der konzentrierten Erledigung einer Aufgabe. Das funktioniert überraschend gut.
Vielleicht kann sich noch jemand an die Zeit erinnern, in der es keine Browser-Tabs gab und jeweils nur eine einzige Webseite pro Fenster geöffnet werden konnte. Das ist heute zwar undenkbar, aber auch mit den Tabs stößt man irgendwann an die Grenzen und hat nach einer längeren Recherche kaum noch einen Überblick. Eine sehr praktische Chrome-Extension kann dabei helfen, mit nur einem Klick Ordnung zu schaffen und dennoch keine gefundenen Webseiten zu verlieren.
Wer auf der Suche nach brandaktuellen Versionen von Android-Apps oder eigenständigen APK-Dateien ist, wird wohl früher oder später auch über APK Mirror stolpern, das auch von uns regelmäßig verlinkt wird. Ende des vergangenen Jahres hatte APKM-Betreiber AndroidPolice eine Chrome-Extension für den Play Store vorgestellt, mit der man direkt dorthin geführt hat. Jetzt ist sie in einer neuen Version erschienen und bringt viele Verbesserungen mit sich.
Bis vor kurzem gab es zwei sehr populäre Möglichkeiten, um eine Webseite zu refinanzieren: Entweder man zeigt Werbebanner an und verdient an jedem Klick oder an großen Mengen von Anzeigen, oder man setzt auf ein Paid-Modell und bittet die Nutzer direkt zur Kasse. Seit einigen Monaten gibt es aber eine neue Variante, über die die Meinungen auseinander gehen. Das JavaScript-Mining auf den Rechnern der Nutzer. Mit einer neuen Chrome-Extension lassen sich diese jetzt blocken.
Viele Nutzer dürften wohl nur einen einzigen Account bei Google, Facebook oder anderen Plattformen haben und in diesem ständig eingeloggt sein. Aber nicht wenige haben aus beruflichen oder organisatorischen Gründen noch ein zweites oder gar drittes Konto bei diesen Plattformen und müssen sich so immer wieder ein- und ausloggen oder auf eine andere Lösung setzen. Eine Chrome-Extension ermöglicht es nun, mehrere Konten im gleichen Browser-Tab zu verwenden.
Viele Nutzer haben vermutlich ständig mindestens zwei bis drei Tabs geöffnet, und lassen häufig genutzte Tabs im Hintergrund geöffnet. Ab einer gewissen Anzahl an Tabs setzt das eine entsprechende Hardware voraus und man wird vielleicht doch den einen oder anderen Tab schließen. Eine Chrome-Extension kann nun dabei helfen, etwas mehr Bewusstsein in die großen Tab-Sammlungen zu bringen - und zwar in Form eines einigermaßen unterhaltsamen Tamagotchis.
Das Teilen von Inhalten in Form von Medien oder Links ist heutzutage eine der wichtigsten Aktionen vieler Nutzer, und das nicht nur auf dem Smartphone. Eine neue Chrome-Extension ermöglicht nun die Anpassung oder dauerhafte Speicherung einer Webseite, die dann unter einer alternativen Adresse zur Verfügung steht und geteilt werden kann. Im Hintergrund kommt dafür ein sehr praktisches und mächtiges Werkzeug zum Einsatz.
Im Play Store hat Google im Laufe der Jahre eine ganze Reihe von Schutzmaßnahmen eingebaut, die mittlerweile unter dem Label Google Play Protect zusammengefasst sind. Obwohl der Chrome Web Store zumindest theoretisch eine ebenso große Reichweite hat, gibt es bei der Verwaltung und Installation der Chrome Extensions aber keinen gesonderten Schutz. Mit der Version 62 des Browsers bekommt Chrome deswegen nun einen neuen Selbstschutz.
Normalerweise haben es Phisher auf die Zugangsdaten von Millionen Nutzern abgesehen und versuchen durch ganz verschiedene Methoden, an diese heranzukommen. Doch in den letzten Monaten waren auch Entwickler von populären Chrome-Extensions betroffen, wodurch der potenzielle Schaden deutlich größer geworden ist. Derzeit sind 8 Extensions bekannt, die "entführt" worden sind und so bis zu 4,8 Millionen Endnutzer betreffen.