Mit den Chrome-Erweiterungen haben alle Nutzer die Möglichkeit, den Funktionsumfang des Browsers in viele Richtungen zu erweitern und weitestgehend an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Allerdings unterstützt Google diese Erweiterungen bisher nur am Desktop und hatte lange Zeit niemals ernsthaft an einer mobilen Version gefeilt. Wer bereit ist, einen alternativen Browser zu verwenden, der Chrome sehr ähnlich ist, kann sie schon jetzt auf dem Smartphone verwenden.
Moderne Browser wie Google Chrome bieten einen großen Funktionsumfang, mit dem sich der Web-Alltag meist gut bewerkstelligen lässt - aber es geht bekanntlich noch mehr. Mit den Chrome-Extensions lassen sich viele weitere Features in den Browser bringen und bequem nutzen, was in einigen Fällen allerdings auch zu Lasten der Performance geht. Ein neuer umfangreicher Test zeigt, welche Browser-Erweiterungen euren Rechner am meisten beeinflussen und die Ladezeit deutlich verlängern können.
Google scheint mit dem YouTube Werbeblocker-Blocker sehr erfolgreich zu sein und ergreift immer mehr Maßnahmen, um die Nutzer solcher Technologien von der Videoplattform auszusperren. Seit einigen Monaten gibt es für alle (ehemaligen) Nutzer eines Werbeblockers eine interessante Alternative, die im Endergebnis das Gleiche tut, aber nicht unbedingt als Blocker bezeichnet werden kann.
Mit den Chrome-Extensions lassen sich viele zusätzliche Funktionen in den Desktopbrowser bringen, die eine große Bandbreite an Bereichen abdecken können. Aber so manche Erweiterung bringt nicht nur neue Features, sondern auch zusätzliche Last, die gerade im Browser-Alltag negativ auffallen kann. Ein neuer umfangreicher Test zeigt, welche Browser-Erweiterungen den Computer am meisten beeinflussen und die Ladezeit zum Teil deutlich verlängern.
Das Jahr geht zu Ende und auch das Team von Google Chrome einen kleinen Blick zurück gewagt und die aus eigener Sicht besten Chrome-Erweiterungen des Jahres gekürt. Diese stammen natürlich aus dem Chrome Web Store und sind nicht unbedingt erst in diesem Jahr hinzugekommen, sondern haben sich vielleicht stärker verbreitet oder funktionell nachgelegt. Schaut mal herein.
Das Jahr geht zu Ende und jetzt hat auch das Team von Google Chrome einen kleinen Blick zurück gewagt und die aus eigener Sicht besten Chrome-Erweiterungen des Jahres gekürt. Diese stammen natürlich aus dem Chrome Web Store und sind nicht unbedingt erst in diesem Jahr hinzugekommen, sondern haben sich vielleicht stärker verbreitet oder funktionell nachgelegt. Schaut mal herein.
YouTube hat einen Feldzug gegen Werbeblocker gestartet und arbeitet daran, Nutzer dieser Blocker-Technologien von der Videoplattform auszusperren - wir haben hier im Blog natürlich darüber berichtet. Seit einigen Tagen macht eine neue Chrome-Erweiterung die Runde, die man vielleicht nicht unbedingt als Werbeblocker bezeichnen könnte, die im Endergebnis aber das Gleiche tut. Diese spielt Werbespots in extrem schneller Geschwindigkeit ab.
Viele Nutzer von Google Chrome dürften eine Reihe von Browser-Erweiterungen verwenden, die zusätzliche Funktionen und Möglichkeiten in die Desktopversion bringen. Mit der nächsten Version will Google die Sicherheit im Umgang mit den Erweiterungen erheblich verbessern und Nutzer proaktiv vor vermeintlich unsicheren Extensions warnen. Das war auch längst überfällig.
Mit Chrome-Erweiterungen lässt sich der Funktionsumfang des Browsers erweitern, sodass diese nicht ohne Grund recht populär und bei fast jedem Nutzer zu finden sind. Doch auch unter den Extensions-Entwicklern gibt es schwarze Schafe und so hat ein Sicherheitsforscher nun 34 Erweiterungen entdeckt, in denen Malware bzw. Schadcode enthalten war. Diese kamen auf insgesamt mehr als 87 Millionen Installationen.
Viele Nutzer dürften Browser wie Google Chrome nur in Kombination mit aktivierten Erweiterungen nutzen, die Zusatzfunktionen bringen oder die Webseiten-Darstellung beeinflussen. In einigen Fällen kann das aber auch zu Problemen führen, sodass man jetzt an einem neuen Schalter arbeitet, der das temporäre Deaktivieren aller Browser-Erweiterungen ermöglicht. In der aktuellen Canary-Version lässt sich das bereits testen.