Bei der Google Websuche bleibt in nächster Zeit wohl kein Stein auf dem anderen, denn im Zuge der KI-Offensive sowie als Reaktion auf die unmittelbare Konkurrenz sollen neue Funktionen Einzug halten. Konkrete Ankündigungen werden für die Google I/O im Mai erwartet, aber schon jetzt sind erste Informationen zu den neuen Produkten durchgesickert: MAGI, GIFI und Searchalong lauten die Zauberwörter.
Google hat den KI-Chatbot Bard vor einigen Wochen für viele Nutzer zugänglich gemacht und will mit dieser ausdrücklich experimentellen Version Erfahrungen sammeln sowie schnelle Updates anbieten. Jetzt hat man den neuen öffentlichen Changelog erstmals aktualisiert und eine Verbesserung angekündigt, mit der die Breite bzw. das Spektrum der Antworten erweitert werden soll.
Google hat schon vor einigen Wochen den KI-ChatBot Bard gestartet, der von interessierten Nutzern getestet werden kann und in Kürze seinen großen Auftritt haben sollte. Doch die Situation rund um die Künstliche Intelligenz spitzt sich derzeit offenbar gewaltig zu, denn selbst intern scheint man nicht von dessen Fähigkeiten überzeugt zu sein. Mitarbeiter sollen diese "mehr als nutzlos" bezeichnet haben und vom Launch abraten.
In den nächsten Monaten soll die Künstliche Intelligenz in deutlich sichtbarer Form als bisher in viele Google-Produkte einziehen, darunter auch im Chrome-Browser. Jetzt wurde bekannt, dass man den Nutzern eine Art Companion während des Surfens zur Verfügung stellen will, der nach weiteren Informationen sucht. Diese "Searchalong"-Funktion könnte schon im nächsten Monat angekündigt werden.
Die Google Bildersuche gehört sicherlich zu den Google-Produkten, die gemessen an Reichweite und Nutzung die wenige Aufmerksamkeit erhalten. Das ist nicht verwunderlich, denn funktionelle Updates sind extrem selten, doch schon bald soll eine starke neue KI-Funktion einziehen, die so manches verändern dürfte: Google will einen KI-Bildgenerator integrieren und mit diesem Bilder erstellen, die es gar nicht gibt.
Google hat schon vor einigen Wochen den ChatBot Bard gestartet, der natürlich als Antwort auf ChatGPT, Microsofts Bing-ChatBot und ähnlichen Produkten ins Rennen geschickt wird. Die Entwicklung läuft schon seit vielen Jahren, doch die finale Strategie scheint noch immer ausgefeilt zu werden. Wie jetzt bekannt wurde, soll der ChatBot schon bald in die Google Websuche integriert werden. Allerdings nur für wenige Nutzer.
Google hat den KI-Chatbot Bard vor einigen Wochen für viele Nutzer zugänglich gemacht und will mit dieser ausdrücklich experimentellen Version Erfahrungen sammeln sowie schnelle Updates anbieten. Jetzt hat man einen öffentlich zugänglichen Changelog gestartet, der in hoffentlich kurzen Abständen über neue Funktionen informiert und zusätzlich begründen will, warum diese eingeführt werden.
Google hat kürzlich den ChatBot Bard gestartet, der als Konkurrenz zu ChatGPT, dem Bing ChatBot und ähnlichen Tools ins Rennen geschickt werden sollte. Die ersten Testläufe hatten gezeigt, dass Bard nicht mehr der Konkurrenz mithalten kann und nicht nur schlechtere, sondern auch "falschere" Antworten gibt. Aber das soll sich sehr bald ändern, denn in Kürze wird Bard eine deutlich schlauere Engine erhalten.
Der KI-ChatBot Bard genießt bei Google in diesen Tagen sehr hohe Priorität und muss um jeden Preis vorangetrieben werden, das ist von außen gut zu beobachten und wurde auch schon zwischen den Zeilen bestätigt. Schon vor einigen Tagen wurde bekannt, dass das Google Assistant-Team an Bard arbeitet und jetzt suggeriert ein neuer Bericht, dass das eine größere interne Verschiebung ist.
Viele Google-Abteilungen stecken derzeit große Kräfte in die Entwicklung des ChatBot Bard, der sowohl als eigenständiges Produkt als auch als Integration in viele populäre Plattformen genutzt werden soll. Das gilt auch für das Team des Google Assistant, das sich in diese Entwicklung einbringen muss. Das dürfte kein einfaches Verhältnis zwischen den internen Konkurrenten sein.