Vor knapp zehn Jahren wurde die smarte Datenbrille Google Glass vorstellt, die unmittelbar nach der Präsentation einen großen Hype ausgelöst hat und DAS nächste große Ding hätte werden sollen. Es kam bekanntlich anders, doch im Jubiläumsjahr dürfte Google einen Neustart wagen, der die ambitionierten Augmented Reality-Pläne endlich in die Realität umsetzen soll. Die Weichen wurden längst gestellt.
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Google hat die Augmented Reality nach längerer Zeit der Pause wieder für sich entdeckt und scheint in den kommenden Jahren mit mehreren Produkten angreifen zu wollen - unter anderem mit einer neuen Augmented Reality-Brille. Dabei soll es sich nicht um das auch heute noch wohlbekannte Produkt Google Glass, sondern um ein ganz neues Projekt handeln. Laut einem Bericht soll dieses auf der 2020 übernommenen North-Hardware basieren.
Google hat vor wenigen Tagen recht überraschend ein neues Augmented Reality-Betriebssystem angekündigt, das an der Spitze des nächsten Anlaufs für die virtuellen Realitäten stehen soll. Damit erweitert man nicht nur das Portfolio der Betriebssysteme um ein weiteres Produkt, sondern besetzt auch einen Bereich, der potenziell für das auf der Zielgeraden befindliche Fuchsia prädestiniert wäre.
Google hat nach längerer Zeit die virtuellen Realitäten wieder für sich entdeckt und baut mit Google Labs derzeit eine ganz neue Abteilung für die Virtual Reality und Augmented Reality auf. Diesmal meint man es offenbar ernst, denn wie nun bekannt wurde, arbeitet man derzeit an einem völlig neuen Betriebssystem auf Linux-Basis, das für AR-Projekte zum Einsatz kommen soll.
Google ist seit jeher als sehr experimentierfreudiges Unternehmen bekannt, das viele neue Produkte an die Wand wirft und sich ansieht, welche kleben bleiben. Mit diesem Modell ist man seit zwei Jahrzehnten erfolgreich und baut das jetzt intern um eine weitere Stufe aus. Durch eine interne Umstrukturierung wird das neue Google Labs geschaffen, in dem Aktivitäten rund um VR, AR sowie Area 120 gebündelt werden.
Google hat gestern Abend die glänzenden Quartalszahlen präsentiert und dabei auch einen kleinen Ausblick auf die technologische Zukunft gegeben: Nach langer Zeit der Handbremsen-Strategie möchte man in Zukunft wieder groß in die Augmented Reality investieren - sogar sehr groß. Man denkt an aufregende neue Produkte und trifft dafür schon seit längerer Zeit die notwendigen Vorbereitungen.
Google hat vor wenigen Tagen mit dem Rollout von Android 12 auf die Pixel-Smartphones begonnen und damit den offiziellen Startschuss für das schon vor zwei Wochen veröffentlichte Betriebssystems gegeben. Das ist traditionell der Zeitpunkt, an dem die jeweils aktuelle Android-Figur enthüllt wird - mittlerweile nur noch digital. Nun stellt man das neue Android 12-Logo als Augmented Reality-Modell inklusive Material You-Easteregg zur Verfügung.
Der große Google-Friedhof füllt sich weiter: Diesmal zieht man einem sehr interessanten Projekt den Stecker, von dem die meisten Nutzer vermutlich noch nie gehört haben, das aber ein großes Potenzial gehabt hätte: Poly. Auf der Plattform kann jeder Nutzer 3D-Objekte hochladen, präsentieren, mit anderen Nutzern teilen und auch per API abrufen. Doch auch damit ist es nun vorbei, denn die Plattform wurde mit dem heutigen Tag endgültig eingestellt.
Google scheint sich zunehmend aus dem Bereich der Augmented Reality zu verabschieden und hat vor wenigen Tagen ohne große Ankündigung die Maßband-App Measure eingestellt. Manch einem Nutzer dürfte diese App wohl gar nicht bekannt gewesen sein, doch nun ist sie im Play Store nicht mehr verfügbar. Wir zeigen euch die Möglichkeiten der App und wo ihr sie noch immer herunterladen und installieren könnt.
Rund um die Fotoplattform Google Fotos gab es in den letzten Monaten viele Neuerungen, die wohl auch dadurch getrieben sind, die Nutzer nach der Einstellung des kostenlosen Speicherplatzes zu halten. Nun hat Google eines der größten Updates der letzten Jahre angekündigt, das die Fotogalerie in eine "beeindruckende Augmented Reality-Galerie" verwandeln soll. Dies geschieht im Rahmen der neuen WebXR-Experimente im Chrome-Browser.