Google verfolgt seit langer Zeit Pläne mit der Virtual Reality, der Augmented Reality und den daraus abgeleiteten Technologien - unter anderem mit dem kommenden Produkt Pixel Glass. Wie jetzt bekannt wurde, scheint es sich dabei nicht unbedingt um ein Einzelprodukt zu handeln, sondern um einen größeren Anlauf mit starken Partnern: Auch Samsung Qualcomm sind wohl dabei.
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Um das Thema Augmented Reality auf den Pixel-Smartphones zu pushen, hat Google vor einigen Jahren die Playground-Sticker eingeführt, die spaßige Fotos mit der Google Kamera-App ermöglichten. Viele Fans hatte das offenbar nicht, denn die Plattform wurde schon vor langer Zeit eingestellt und mit dem offiziellen Aus des Pixel 4 hat man jetzt auch den Stickerpacks den Stecker gezogen.
Ganz nebenbei hat Google vor einigen Wochen das Comeback von Google Glass angekündigt, das ein gutes Jahrzehnt nach dem damaligen Flop mit neuem Konzept und neuem Namen an den Start gehen soll. Offenbar ist die Entwicklung weiter als bisher bekannt fortgeschritten, denn jetzt gibt Google den Startschuss für einen breiten Test in der Öffentlichkeit. Man informiert darüber, dass die Brillen schon in den nächsten Tagen gesichtet werden könnten.
Googles Forscher beschäftigen sich schon seit vielen Jahren mit der Objekterkennung, die vor allem darauf basiert, die abgebildeten Motive mit einer riesigen Datenbank zu vergleichen. Um diese und andere Anwendungsfälle auch externen Entwicklern zu ermöglichen, hat Google jetzt eine große Datenbank mit 3D-Objekten veröffentlicht, die aus mehr als 1000 aufwändig digitalisierten alltäglichen Objekten aller Art besteht.
Google hat große Pläne für die Augmented Reality, über die man zwar noch nicht im Einzelnen spricht, aber hinter den Kulissen schon die Weichen stellt. Schon seit längerer Zeit ist die Entwicklung eines AR-Betriebssystems bekannt und jetzt soll Google ein Startup übernommen haben, das sich mit Display-Technologien beschäftigt. Dafür könnten nicht weniger als eine Milliarde Dollar geflossen sein. Update: Jetzt ist es offiziell.
Es zeichnet sich ab, dass die Augmented Reality schon bald ein Comeback feiern und auch bei Google wieder eine größere Rolle spielen wird. Das Unternehmen arbeitet möglicherweise an einem ganzen Ökosystem neuer Produkte, die unter anderem ein neues AR-Headset erfassen. Natürlich kommt sofort der Name Google Glass ins Spiel, doch der Nachfolger startet unter ganz anderen Vorzeichen und könnte endlich Googles Stärken in ein solches Produkt gießen.
Die Augmented Reality wurde von Google schon vor vielen Jahren erstmals bearbeitet und sollte mit Google Glass erstmals in ein erfolgreiches Produkt gegossen werden. Bekanntlich ist das Gegenteil eingetreten, doch schon seit einigen Wochen zeichnet ein Neustart der Ambitionen ab und nun gibt es mehr Details: Das neue AR-Headset soll derzeit unter der internen Bezeichnung "Project Iris" entwickelt werden und viele Ressourcen bündeln.
Vor knapp zehn Jahren wurde die smarte Datenbrille Google Glass vorstellt, die unmittelbar nach der Präsentation einen großen Hype ausgelöst hat und DAS nächste große Ding hätte werden sollen. Es kam bekanntlich anders, doch im Jubiläumsjahr dürfte Google einen Neustart wagen, der die ambitionierten Augmented Reality-Pläne endlich in die Realität umsetzen soll. Die Weichen wurden längst gestellt.
Google hat die Augmented Reality nach längerer Zeit der Pause wieder für sich entdeckt und scheint in den kommenden Jahren mit mehreren Produkten angreifen zu wollen - unter anderem mit einer neuen Augmented Reality-Brille. Dabei soll es sich nicht um das auch heute noch wohlbekannte Produkt Google Glass, sondern um ein ganz neues Projekt handeln. Laut einem Bericht soll dieses auf der 2020 übernommenen North-Hardware basieren.
Google hat vor wenigen Tagen recht überraschend ein neues Augmented Reality-Betriebssystem angekündigt, das an der Spitze des nächsten Anlaufs für die virtuellen Realitäten stehen soll. Damit erweitert man nicht nur das Portfolio der Betriebssysteme um ein weiteres Produkt, sondern besetzt auch einen Bereich, der potenziell für das auf der Zielgeraden befindliche Fuchsia prädestiniert wäre.