Die Kartenplattform Google Maps kann allen Nutzern dank bildgewaltiger Funktionen sehr viele Orte auf dieser Welt zeigen, um diese bequem am Display zu erkunden. Dabei erhaltet ihr stets den mehr oder weniger aktuellen Stand der Umgebungen und Gebäude, so wie ihr sie bei einem Besuch sehen würdet. Mit der neuen Google Maps Immersive AR will man nun auch realistische historische Ansichten bieten.
Auch auf Googles Kartenplattform Google Maps kommt schon seit mehreren Jahren die Augmented Reality in gewisser Form zum Einsatz. Diese bietet den Nutzern durch eingeblendete Objekte einige Zusatzinformationen, die einfach abgerufen werden können. Jetzt hebt eine neue Funktion das Ganze auf eine neue Stufe, denn mit dem "Immersive Content" können künftig ganze Gebäude eingeblendet werden. Den Anfang macht Olympia-bedingt Paris.
Rund um die Kartenplattform Google Maps kommt schon seit längerer Zeit Augmented Reality zum Einsatz, um den Nutzern durch eingeblendete Objekte Zusatzinformationen zu liefern. Jetzt hebt man das Ganze auf eine neue Stufe, denn mit dem "Immersive Content" können künftig ganze Gebäude eingeblendet werden. Den Anfang macht Olympia-bedingt Paris.
Google hat das KI-Modell Gemini von Beginn an als multimodales Produkt entwickelt, nutzt diese Fähigkeiten aber noch längst nicht in vollem Umfang aus. Das soll sich eines Tages ändern, denn auf Basis von Gemini Live arbeitet man derzeit am Project Astra, mit dem die Nutzung von Gemini auf eine völlig neue Ebene gehoben werden soll - auf eine visuelle Ebene. Passend dazu dürfte es auch wieder Smart Glasses geben.
Google will Gemini aus seinen ChatBot-Fesseln befreien und dessen multimodale Fähigkeiten schon bald in deutlich größerem Umfang nutzen. Dafür hat man parallel zum neuen Format Gemini Live das neue Project Astra angekündigt, das die Nutzung von Gemini auf eine völlig neue, visuelle, Ebene hebt. Und ganz nebenbei zeigt man schon wieder neue Smart Glasses.
In der Google Websuche können Nutzer seit langer Zeit bei der Suche nach bestimmten Tieren oder Objekten diese als 3D-Modell betrachten. Doch diese Funktion dürfte man wohl bald einstellen, denn in diesen Tagen verschwinden zahlreiche Tiere aus dem Angebot und auch die Augmented Reality-Nutzung per Smartphone ist nur noch eingeschränkt möglich. Das passt zur aktuellen Strategie.
Google ist seit vielen Jahren im Bereich der virtuellen Realitäten aktiv, hatte bereits zahlreiche Produkte für die Virtual Reality auf den Markt und zählte auch bei der Augmented Reality zu den Vorreitern. Doch wirklich nutzen kann man diesen Vorsprung nicht, denn die ständigen Strategiewechsel lassen keines der Produkte zum Ziel kommen, die eigentlich schon längst hätten starten können. Derzeit stehen die Zeichen darauf, dass Google mal wieder von den eigenen Ambitionen ausgebremst wird.
Google arbeitet seit vielen Jahren an der Augmented Reality und wartet, so wie viele andere Unternehmen in dieser Branche, noch immer auf den großen Durchbruch der visuellen Technologien. Doch nun scheint Googles Geduldsfaden gerissen zu sein, denn die verkündeten Entlassungen in der Hardware-Sparte beziehen sich zu einem großen Teil auf den AR-Bereich. Damit dürfte der Entwicklung von Pixel Glass endgültig vorbei und das Projekt vollständig begraben sein.
Google arbeitet seit vielen Jahren an der Augmented Reality und wartet, so wie viele andere Unternehmen in dieser Branche, noch immer auf den großen Durchbruch der visuellen Technologie. Jetzt scheint Googles Geduldsfaden gerissen zu sein, denn die verkündeten Entlassungen in der Hardware-Sparte beziehen sich wohl hauptsächlich auf den AR-Bereich. Damit dürfte der Entwicklung von Pixel Glass endgültig der Stecker gezogen worden sein.
Google hat sich mittlerweile ein großes Hardware-Portfolio aufgebaut, das unter anderem aus den Marken Pixel, Fitbit und Nest besteht, die allesamt Verbindungen untereinander haben. Jetzt hat man eine Reorganisation angekündigt, bei der die bisher getrennt geführten Abteilungen zusammengeführt werden sollen. Das kostet Hunderte Jobs, die Fitbit-Gründer verlassen Google und auch für AR-Hardware sieht es nicht gut aus.