Seit einiger Zeit wird darüber spekuliert, dass Google groß in den Spielemarkt einsteigt. Nach und nach kommen auch immer mehr Puzzlestücken zusammen, die für diesen möglicherweise nicht ganz unwichtigen Geschäftszweig sprechen. Jetzt hat das Unternehmen bestätigt, dass intern aktuell ein Start-Up entsteht, das sich mit sozialen Spielen für das Smartphone beschäftigt, die unabhängig von allen anderen Produkten genutzt werden können.
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Googles Entwickler konzentrieren sich zu großen Teilen auf die Weiterentwicklung der "großen" Apps und probieren nur selten etwas Neues aus. Für diese Fälle gibt es seit einiger Zeit den internen Inkubator Area 120, der immer wieder mal experimentelle Apps auf die Nutzer loslässt, die aber durchaus ihre Qualitäten haben. Jetzt wurde eine App veröffentlicht, mit der jeder spielend leicht programmieren lernen kann.
Google betreibt mit Area 120 einen internen Inkubator, der immer wieder Ideen in experimentelle Apps verwandelt und mit einer kleinen Gruppe von Nutzern testet. Eine dieser Ideen wurde in der vergangenen Woche mit Reply vorgestellt. Bei Reply handelt es sich um eine App, die automatische und gleichzeitig auch intelligente Antworten direkt in den Benachrichtigungen von Chat-Apps anzeigt. Jetzt steht die APK-Datei zum Download zur Verfügung und kann von jedem Nutzer getestet werden.
Vor einiger Zeit hat Google die sogenannten Smart Replys eingeführt und ermöglicht damit die schnelle Beantwortung von direkten Fragen in den diversen Kommunikations-Apps. Bisher hat jede App dieses Feature separat umgesetzt, aber eine neue App aus Googles internem Inkubator Area 120 soll diese Aufgabe nun für viele weitere Apps übernehmen, intelligenter gestalten und direkt in die Benachrichtigungen integrieren.
Auch wenn es immer wieder anders lautende Gerüchte gibt, ist die berühmte "20 Prozent-Zeit" der Mitarbeiter bis heute ein Teil der Google-Kultur und scheint bis heute neue Produkte hervorzubringen. Zur besseren Organisation dieser Zeit wurde im vergangenen Jahr der interne Startup-Inkubator Area 120 gegründet. Dieser hat nun eine eigene Webseite bekommen und lädt interessierte Nutzer dazu ein, zukünftige Produkte in einem frühen Stadium auszuprobieren.
Google steckt sehr viel Zeit und Geld in die Entwicklung von Technologien rund um die Virtual Reality und sieht darin, so wie viele andere IT-Unternehmen auch, ein großes Potenzial und eine hoffentlich auch große Zukunft. Natürlich werden auch diese neuen Plattformen nicht dauerhaft von Luft und Liebe leben können, so dass sich ein kleines Team innerhalb des Unternehmens nun Gedanken um eine Monetarisierung der Virtual Reality gemacht hat.
Seit dem vergangenen Jahr gibt es innerhalb von Google den Startup-Inkubator Area 120, der sich mit der Entwicklung von kleineren Apps beschäftigt und neue Ideen ausprobiert. Jetzt ist eine neue App aus diesem Team aufgetaucht, die sich mit der Buchung und Verwaltung von Terminen zwischen Kunden und Unternehmen beschäftigt. Die App ist noch nicht offiziell angekündigt worden, kann aber schon jetzt getestet werden.
Im vergangenen Jahr hat Google die Gründung des internen Start-Up Inkubators Area 120 verkündet, mit dem die 20 Prozent-Projekte der Mitarbeiter unterstützt werden sollen. Nachdem lange Zeit kein Projekt daraus hervorgegangen ist, wird in dieser Woche nun schon die zweite App aus dieser Schmiede veröffentlicht. Dabei handelt es sich um einen Messenger, der Sprache in Text und Emojis umwandelt und die Nachrichten wieder verschwinden lässt.
Auch wenn es längst nicht mehr die Bedeutung der frühen Jahre hat, gibt es bei Google offiziell noch immer die berühmte "20 Prozent-Zeit", in der die Mitarbeiter während der regulären Arbeitszeit an ihren eigenen Projekten arbeiten dürfen. Eines dieser Projekte wurde nun wieder veröffentlicht und wird durch Googles internen Inkubator Area 120 angeschoben. Uptime ist im weitesten Sinne eine App, die das gemeinsame Video schauen mit Freunden ermöglicht.