Apple hat erst vor wenigen Tagen das neue iPhone 14 vorgestellt, das eine deutlich sichtbare Neuerung mitbringt, die direkt auf bzw. im Display integriert ist: Das Dynamic Island, mit dem man die Kamera-Aussparung im Display verschleiern und als Feature verkaufen möchte. Schon jetzt stehen zwei Smartphone-Hersteller in den Startlöchern, die dieses Konzept für die Android-Welt kopieren wollen.
Zwischen Google und Apple tobt seit längerer Zeit ein (vermutlich) einseitiger Streit um die Unterstützung von RCS in iMessage. Weil dieser gar nicht so kleine Disput hinter den Kulissen nicht geklärt werden konnte, hat Google diesen in die Öffentlichkeit verlagert und somit den Druck auf Apple erhöht. Vor wenigen Tagen gab es die nächste Eskalationsstufe, bei der Tim Cook die Unterstützung öffentlich abgesagt und den Wechsel zum iPhone empfohlen hat. Dennoch gibt es Hoffnung.
Zwischen Google und Apple schwelt seit längerer Zeit ein Streit um eine mögliche RCS-Unterstützung von iMessage, der von Google immer weiter eskaliert und in die Öffentlichkeit getragen wird - aus gutem Grund. Gestern Abend wurde Apple-CEO Tim Cook im Rahmen der iPhone-Präsentation darauf angesprochen und er hatte nicht nur eine eindeutige Antwort, sondern auch einen Ratschlag, der das Problem lösen kann.
Hinter den Kulissen schwelt zwischen Google und Apple schon seit mehreren Jahren ein Streit um die RCS-Unterstützung von iMessage, der von Google jetzt in die Öffentlichkeit getragen wird. Man lässt sich die Aufforderung an Apple, den Kommunikationsstandard endlich zu unterstützen, einiges kosten. Doch wie kann die Geschichte für Google weitergehen, wenn Apple nicht oder völlig anders als erhofft reagiert?
Google versucht seit längerer Zeit, Apple davon zu überzeugen RCS mit iMessage zu unterstützen und macht jetzt richtig Druck: Kürzlich hatte man eine neue Werbekampagne inklusive Infoseite veröffentlicht, die öffentlichen Druck gegenüber Apple aufbauen soll und - Ziel erreicht - durch die Medien gegangen ist. Aber Google fängt jetzt erst richtig an, denn in wenigen Tagen wird man New York City mit dieser Kampagne zupflastern.
Der vermutlich schon seit langer Zeit hinter den Kulissen geführte Zwist zwischen Google und Apple um die Unterstützung von RCS wurde von Google bereits in die Öffentlichkeit verlagert und hat vor wenigen Tagen eine neue Eskalationsstufe erreicht. Google geht in den Frontalangriff über und empfiehlt Apple-Nutzern jetzt die Nutzung alternativer Messenger, um das beschriebene Problem endlich lösen zu können.
Google und Apple beherrschen gemeinsam den globalen Smartphone-Markt und steuern mit ihren Betriebssystemen Android und iOS die Entwicklung der gesamten mobilen Welt - das gilt zu einem nicht unerheblichen Teil auch für Apps. Offizielle Brücken zwischen Android und iOS sind selten, doch Google startet jetzt einen regelrechten Feldzug gegen Apple, um den iPhone-Hersteller endlich dazu zu bringen, den von Google bevorzugten Standard RCS zu verwenden. Das könnte noch eine lange Geschichte werden.
Der Smartphone-Markt hat sich in den letzten Jahren verändert und es schien sogar möglich, dass es ein anderes Unternehmen dauerhaft an die Spitze der Verkaufscharts schafft. 2022 kehrt sich diese Entwicklung allerdings wieder etwas um, denn neue Zahlen der Marktforscher zeigen, dass die beiden Dauer-Dominatoren Apple und Samsung wieder zulegen und ihre Position festigen konnten.
Bluetooth-Tracker gibt es schon seit mehreren Jahren, doch erst durch die Apple AirTags ist die Produktidee in der Masse angekommen und dürfte noch eine große Zukunft vor sich haben. Das sieht auch Google so und arbeitet nun daran, die Unterstützung für solche Tracker über die Google Play Services direkt in das Betriebssystem zu bringen. Schon bald dürfte der Startschuss für den seit längerer Zeit bekannten Ausbau des Mein Gerät finden-Netzwerks fallen.
Es kommt eher selten vor, dass sich Apple auf unkontrolliertes Terrain begibt und eine App für eine Google-Plattform anbietet, doch gerade bei auf große Reichweite angewiesene Produkte macht man eine Ausnahme: Seit einigen Wochen steht die Musikerkennung von Shazam als Chrome-Eweiterung bereit und bietet die bekannte Dienstleistung der Musikerkennung - inklusive Anbindung an Apple Music. Nach mehrtägigen Startschwierigkeiten funktioniert es längst problemlos.