Es kommt nicht ganz so häufig vor, dass Apple eine App für eine Google-Plattform anbietet - doch nun ist es wieder soweit: Seit wenigen Tagen steht die Musikerkennung von Shazam als Chrome-Eweiterung zur Verfügung und bietet die bekannte Dienstleistung der Musikerkennung - inklusive Anbindung an Apple Music. Nach kurzen Startschwierigkeiten funktioniert es problemlos und könnte von Google schnell nachgebaut werden.
Die beiden völlig voneinander getrennten Ökosysteme Android und iOS sind durch zahlreiche Apps und deren Cloudanbindung miteinander verbunden, doch bei einer vor allem in den USA sehr populären Plattform gibt es eine Grenze: Apple iMessage. Schon seit längerer Zeit ist bekannt, dass Apple die Messaging-Plattform aus strategischen Gründen zurückhält und nun ist Googles Betriebssystem-Chef Hiroshi Lockheimer der Kragen geplatzt.
Die Smartphone-Welt wird seit vielen Jahren von Google und Apple dominiert, die auf ihren jeweiligen Plattformen ihre eigenen App Stores etabliert haben - der Apple App Store auf der einen und der Google Play Store auf der anderen Seite. Beide stehen für die tiefe Verzahnung immer wieder in der Kritik und nun hat Apple-CEO Tim Cook in einem interessanten Statement einigen Nutzern zu Android geraten.
Android oder iOS? Samsung oder Apple? Galaxy oder iPhone? Viele Nutzer dürften in den letzten Jahren mehrfach vor dieser Entscheidung gestanden haben und vielleicht langfristig nicht in allen Fällen glücklich mit der Entscheidung sein. Samsung hat es immer wieder auf die iPhone-Nutzer abgesehen und möchte ihnen mit einer für Marketingzwecke erstellten Web-App die Vorzüge der Galaxy-Smartphones mit Android näherbringen. Das funktioniert erstaunlich gut.
Die große Event-Woche beginnt und heute Abend lädt als erstes Apple zu einer Präsentation, die man doch recht kurzfristig angesetzt hat - möglicherweise auch, um dem Pixel-Event aus dem Weg zu gehen. Was Apple heute Abend vorstellen wird, könnt ihr euch wie üblich im Livestream ansehen. YouTube überträgt das Apple-Event mit dem Titel "Unleashed." ab 19:00 Uhr Live.
Google hat vor über sieben Jahren das Material Design geschaffen, das derzeit in der dritten Generation als Material You-Design für viele Apps umgesetzt wird. Material Design hat sich das Ziel gesetzt, plattformübergreifend sehr ähnliche Oberflächen zu schaffen - das gilt auch für iOS. Doch nun hat man angekündigt, das Material Design auf dem iPhone praktisch vollständig fallenzulassen.
Vor wenigen Wochen hat Apple das iPhone 13 vorgestellt, das in diesem Jahr unerwartete Konkurrenz vom Pixel 6 erhalten wird. Doch weil nur wenige Apple-Nutzer zu Android wechseln dürften, aber vielleicht dennoch nicht auf die Google-Apps verzichten möchten, hat man nun einige Anleitungen und Beispiele veröffentlicht. In denen wird gezeigt, wie sich die Google-Dienste auf dem iPhone 13 nutzen lassen.
Die Google Websuche ist in vielen Browsern sowie auf den Smartphones die Standard-Suchmaschine und ist dementsprechend häufig nur einen Klick oder Touch entfernt. Diese Position lässt sich das Unternehmen Jahr für Jahr mehrere Milliarden Dollar kosten, die an die unterschiedlichsten Betreiber hinter den Plattformen gehen. Doch eine aktuelle Behauptung von Google zeigt, dass man sich das vielleicht auch sparen könnte.
Heute Abend heißt es bei Apple California Streaming, denn das Unternehmen lädt zum großen Event und wird ab 19:00 Uhr sowohl das neue iPhone 13 als auch die Apple Watch 7 vorstellen. Apple-Events sind seit einigen Monaten selbst abseits der neuen Produkte wirklich sehenswert, sodass ihr den Livestream auf YouTube heute Abend nicht verpassen solltet.
Google ist nicht nur unter Android und Chrome die Standard-Suchmaschine, sondern auch auf dem iPhone sowie in Apples Safari-Browser. Schon seit längerer Zeit ist bekannt, dass sich Apple diese Standardeinstellung sehr gut bezahlen lässt und vor wenigen Tagen kam die Summe für das Jahr 2021 ans Licht: Google zahlt 15 Milliarden Dollar an Apple und irgendwann muss man sich fragen, wie diese gewaltige Summe zustande kommt und ob sich das für Google noch ernsthaft lohnen kann.
Google ist die mit Abstand größte und meistgenutzte Suchmaschine weltweit und investiert irre Summen dafür, um diesen Status zu behalten. Schon seit langer Zeit ist bekannt, dass das Unternehmen mehrere Milliarden Dollar jährlich an Apple zahlt, um die Standard-Suchmaschine auf den Geräten des Konzerns zu bleiben. Nun wurde bekannt, wie viel Google in diesem Jahr an Apple zahlen könnte und so langsam sprengt es jede vernünftige Dimension.
Google bietet schon seit vielen Jahren die App Find my Device bzw Mein Gerät finden für alle Android-Nutzer an, die mit dieser ihr verlegtes Gerät finden oder zumindest aus der Ferne sichern können. Der Funktionsumfang und die Möglichkeiten sind allerdings eingeschränkt, sodass in Kürze ein größeres Update vor der Tür stehen könnte. Google dürfte sich dabei von den Apple AirTags inspirieren lassen.
Der Smartphone-Markt ist weltweit in Bewegung und hat sich in den letzten Monaten recht stark verändert: Der Ausstieg von LG hat in einigen Länder größere Auswirkungen, Xiaomi könnte global kurz vor dem Sprung an die Spitze stehen und auch bei Google gibt es Bewegung - allerdings in die falsche Richtung. Aktuelle Zahlen zeigen, dass die Pixel-Verkäufe im Vergleich zum Vorjahr trotz größerer Auswahl eingebrochen sind.
Sowohl auf Android-Smartphones als auch iPhones sind zahlreiche Apps vorinstalliert, die zum Teil notwendig sind und zum anderen aus Marketing-Gründen auf den Geräten zu finden sind. Eine neue Studie zeigt nun, welche enormen Auswirkungen diese Vorinstallationen haben können, von denen hauptsächlich Google und Apple profitieren. Alternativen scheinen in dieser Dimension abgesehen von den Facebook-Produkten chancenlos zu sein.
Die Google Cloud gehört zu den größten Cloudanbietern weltweit und hat trotz großer Konkurrenz viele prominente Kunden gewinnen können. Erst kürzlich haben wir darüber berichtet, dass Apple Googles größter Kunde ist und im Rahmen dieser "Enthüllung" gab es einige weitere interessante Statistiken zu den großen Kunden und deren Datenhunger. Hier findet ihr die Top 5 der größten Google Cloud-Kunden.