voice

Google hat vor über einem Jahr eine Google Voice-App für das iPhone bei Apple eingereicht. Offiziell abgelehnt hat Apple die App zwar nicht, da sie noch immer geprüft werde, hieß es mal von Apple. Nachdem Apple seine Richtlinien geändert hat, wird Google Voice nun wohl doch für das iPhone als native erscheinen.

Letzte Woche wurde eine third-part-App freigeben. Nun gibt es Berichte, dass Apple die eingereichte App geprüft habe, aber Google diese noch an das iOS 4 anpassen müsse. Nachdem es im Juli 2009 Berichte gab, dass Apple die App abgelehnt hat, hat sogar die Aufsichtsbehörde Federal Communications Commission Ermittlungen abgenommen. Apple dementierte das. Google entwickelte daraufhin eine Web-App von Google Voice.

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Apple

Apple hat zwar seine AGB geändert, das ist aber scheinbar noch kein Grund, Google direkt auf die Straße zu setzen. Wie ein Entwickler beim Wall Street Journal (WSJ) berichtet, würde Apple dennoch Apps zulassen, die Werbung von Fremdanbietern beinhaltet.

Ob es jetzt mit der Federal Trade Commission (FTC) zu tun hat, oder ob Apple einfach nicht genau geguckt hat: Apple lässt weiterhin Apps zu, die Werbung von Fremdanbietern beinhaltet, das berichtet zumindestens das WSJ auf Berufung eines Entwicklers. Dieser habe mehrere Apps mit u. a. auch Google-Werbung inseriert und das AppStore-Team habe diese Apps durch den Prozess gelassen. Damit übergeht Apple natürlich selbst seine neuen AGB, nachdem das nicht mehr erlaubt sein soll - und weshalb sich bei Google Unruhe breit machte (wir berichteten).

Die FTC ermittelt weiter und vielleicht versucht ja Apple damit zu umgehen, dass die FTC negativ berichtet oder vielleicht sogar ein Prozess vor dem Gericht zu beginnen. Es kann auch sein, dass Apple seine AGB nochmals anpasst oder nachbessert, da es ja diese Proteste aus fremden Reihen gab. Wir bleiben dran.

»» Golem
Apple

Nutzer des iPhones, iPod und iPad mit dem iPhone OS 4 (iOS4) dürfen sich ab sofort freuen, wenn sie einen Google Mail-Account in ihr Smartphone eingegeben haben: Denn ab sofort werden bei E-Mail-Konten, die IMAP verwenden, Notizen direkt im Postfach gespeichert.

Dazu muss man nur im iPhone OS 4 ein neues E-Mail-Konto (von bspw. Google Mail oder Yahoo!) anlegen und danach kann man auch schon loslegen, Notizen zu schreiben. Das iPhone erstellt dafür auf dem IMAP-Server ein neuen Ordner "Notes" oder "Notizen" und speichert dort die Notizen ab. Da bei Google Mail Ordner "Labels" entsprechen, kann man über die Suche "label:notes" die Notizen finden.

Google Mail auf dem iPhone: Notizen, Kalender und Mails syncen  Google Mail: Notizen lassen sich direkt online abspeichern  

Ansicht in Google Mail: Nach Notizen suchen 

Was nebenbei noch interessant am iOS4 ist: Safari benutzt Google Suggestions (Suchvorschläge), wenn man ein paar Buchstaben eintippt. Damit lässt sich die Suche beschleunigen.

»» Google OS
Apple

Nachdem Apple auf der WWDC angekündigt hat, dass iAd, das Werbeprogramm von Apple, kommen soll, wird es nun auch neue Vorschriften für Entwickler geben. Demnach sollen nur noch "reine Werbefirmen" auf mobile Geräte mit dem iPhone OS kommen. Google bzw. AdMob gefällt das gar nicht und legt öffentlichen Einspruch ein.

Mit den neuen i-Geräten iPhone 4, iPad und anderen tragbaren Apple-Produkten gehen neue Entwickler-Bedingungen daher. Diese Bedingungen besagen, dass nur noch Werbetreibende auf die iOS-Geräte dürfen, wenn sie reine Werbefirmen sind. Damit schließt Apple natürlich auch die Konkurrenz von Microsoft, Yahoo und Google aus - seines selbst kann Apple aber endlich im mobilen Werbemarkt loslegen.

Die neuen Regeln "gefährden Unternehmen, die wettbewerbsfähige mobile Technologien (wie Google) anbieten, genauso wie Firmen, bei denen Werbung nicht das Hauptgeschäft ist", schreibt der AdMob-Gründer Omar Hamoui, dessen Unternehmen von Google ausgekauft wurde, "Diese Änderung ist nicht im Interesse der Entwickler und der Nutzer", außerdem möchte der Gründer ein Dialog mit Apple führen. 

Zum 1. Juli 2010 möchte Apple sein iAd-Dienst beginnen. Bis es aber soweit ist, wird die FTC (Regulierungsbehörde der USA) Ermittlungen im Fall aufnehmen, wie Insiderkreise vom "Financial Times"-Magazin berichten. Möglicherweise behindert Apple so den Markt. Auch das Justizministerium hat Interesse am Fall angemeldet, allerdings ist noch nicht klar, welche Kommission letztendlich den Fall begutachtet. So lange dürfte Apple vorerst alle Werbetreibenden, die sonst Geschäfte haben, ausschließen - und damit sein iAd nach vorn drücken - iAd umfasst bspw. Partner wie Disney oder Nissan. 

Zwischen Apple und Google funktioniert es schon länger nicht mehr richtig. Nachdem Eric Schmidt - CEO Google - aus dem Aufsichtsrat von Apple gegangen ist, gab es öfters Streit. So hatte Apple bspw. eine iPhone-App aus dem App-Store gekickt, Google hingegen versucht mit AdMob auf die Apple-Geräte zu kommen. Steve Jobs hat aber schon zum nächsten Seitenhieb ausgeholt und so bleibt wohl noch offen, ob Apple wirklich nichts gegen seine Konkurrenz hat.

» SpiegelOnline 
Safari

Der Krieg um die besten Browser geht weiter. Gestern hat Apple eine HTML5-Demo gestartet - die wird allerdings nur von Safari unterstützt - sagt Apple. Jedoch steckt dahinter nichts weiter als ein geschickter Trick, damit andere Browser es nicht abspielen können. Ist also HTML5 wieder mal ein Made-by-Apple-Produkt?

Wer auf Apple.com/HTML5 geht, wird sich sicherlich freuen, endlich mal ein paar Demo's zu sehen. Leider sind diese Demos überhaupt nicht für HTML5 allgemein, sondern für Safari only, wie Fefe heute herausgefunden hat. Auch bei uns zeigt Apple mal wieder Freundlichkeit zur Konkurrenz und sperrt Chrome und Firefox aus.

Nun könnte man ja meinen, dass das vielleicht an irgendwelchen Codecs liegt oder sonst irgendwas, das im Chrome und den anderen Browsern nicht funktioniert. Zuerst einmal: Nein. Ich habe mir die mühe gemacht und den User-Agent von Chrome geändert (geht über die Commandline  --user-agent="Mozilla/5.0 (Windows; U; Windows NT 6.1; de-DE)AppleWebKit/531.22.7 (KHTML, like Gecko) Version/4.0.5Safari/531.22.7") - und siehe da: Alle Demos funktionieren - bis auf die Video-Demo. Natürlich kann man die Demos auch direkt über einen kleinen Umweg und ohne UA-Änderungen aufrufen.

Also habe ich mal bei Felix von Leitner (Fefe) angefragt und wollte wissen, warum denn das so ist. Zunächst ist der MOV-Conatiner ein H.264-Video und ein AAC-(MPEG4)-Audio. Für Chrome kein Problem - geht ja auch bei YouTube. Allerdings ist das Verwirrende bei den Apple-Demos: Es sind ganz einfache Links, die gerade mal um die 400 KB haben:
Wenn du in Chrome auf dem Video bist, rechtsklicke mal draufund sage "Save As". Ich kriege da eine 359-Byte-Datei. Das versucht Chrome abzuspielen und findet keinen Film, weil das eben nur eine Umlenkung ist, und das supported Chrome nicht.

Es gibt keinen Grund, das so zu machen, außer um dafür zu sorgen, dass
nur Quicktime das abspielt.
So hat Apple natürlich ein Argument mehr, damit der User QuickTime und Safari benutzt - schließlich kann nur das Plugin das Video abspielen. Das ist allerdings wieder falsch. Schaut man sich den Link genauer an, dann ist das nur eine Playlist-Datei, die dann am Ende ein Video auf http://movies.apple.com/media/us/html5/.. und so weiter abspielt. Und genau dieses originale Video kann Chrome abspielen, wie Fefe eindrucksvoll in einer Demo belegt.

Apple versucht also andere Browser so hinzustellen, als würden sie unfähig sein, HTML5 auszuführen. Dazu manipuliert man die Videos (was man übrigens auch bei den Produkt-Videos getan hat) und schießt eine Anzeige vor, wenn derjenige nicht Quicktime nutzt. Bei der HTML5-Demo ist das allerdings noch kritischer, denn HTML5 ist ein Standard. In diesem Standard ist festgelegt, wie Methoden funktionieren und wie Browser damit umzugehen haben. Bei der Codec-Diskussion ist aktuell klar (nicht zuletzt durch Lobbyarbeit von Apple), dass H264 sich als Standard etablieren wird bzw. schon ist. Aktuell ist auch noch das Gerede um VP8 (also WebM) von Google. Viele Browser haben den Support schon angekündigt oder implementiert. 

Also ist dieser HTML5-Test nur eine Promotion-Aktion von Apple, denn die wahren Gründe dürften ganz woanders liegen. Offener sind da eher die Tests, die man sonst noch so bei Google findet. Die sind auch von keinem Apple kontrolliert und garantiert auch ohne Quicktime und ohne Safari benutzbar.

Übrigens: Im Praxistest von HTML5Test.com hatte Chrome Stable einen Score von 142, Chromium Dev mit 135, Firefox Stable 101, Internet Explorer Stable 19 und Safari 70. So viel zum Thema HTML5-Kompatibilität.

Vielen Dank Fefe für das Interview ;)
Chrome Apple

Chrome auf dem iPad. Eine Idee, die gar nicht so weit herkommt: Der iPhone OS-Browser Safari mag kein Flash und ist auch nicht gerade zimperlich mit dem Arbeitsspeicher. So hat sich ein Designer aus Österreich die Mühe gemacht, ein paar Mockups zu Chrome auf dem iPad zu designen. 

Zunächst denkt der Designer, dass die klassischen Tabs auf dem iPad eine ganz gute Figur machen. Die Ansätze von Safari gefallen ihm nicht - einzig Opera Mini hat den richtigen Ansatz verfolgt. So würde Chrome zwar größere Tabs bekommen, allerdings Normale wie auf dem Desktop-Browser.

Könnte so Chrome auf dem iPad aussehen?

Jetzt kommt aber erst der interessante Teil des Designers: Er würde mit Gesten punkten. Das Interface soll mit Touch-Gewohnheiten bedienbar sein und der Nutzer soll gar nicht merken, dass er sich in einem Browser befindet, damit der Arbeitsfluss nicht gestört wird. Der Designer würde auch gerne Funktionen aus Firefox- und Chrome- Maus-Gesten-Plugins sehen. 

Was auch interessant klingt, wäre die Tatsache, dass es solch einen Bookmark-Browser geben soll. Der Designer wünscht sich die WebApp-Funktion von Safari auch im Chrome Browser. So könnten Bookmarks sowohl in Ordnern, als auch auf dem Homescreen abgelegt werden.

Der Bookmark-Browser - Wunschdenken eines Designers
Allerdings ist das aktuell nicht sehr viel mehr als Wunschdenken. Ob sich Google daran ein Beispiel nehmen wird, ist noch fraglich. Wenn man aber bedenkt, dass Apple quasi Google den Vortritt lässt (wir berichteten), könnte Chrome auf dem iPad doch schon eine relativ interessante Sache werden.

Wie der Chrome Browser auf dem iPad aussieht, was er mitbringt und kann, bleibt letzten Endes eine Frage des Entwickler-Teams. Noch ist nicht entschieden, ob es überhaupt solch einen Browser gibt.
Apple

Steve Jobs zieht wieder die Masse auf sich: Auf der D8-Konferenz kommt weder Flash, noch Google, noch Microsoft gut weg. Und so verglich der Apple-CEO Flash beispielsweise mit Disketten oder PCs mit Lastwagen. Auch zu Google hatte Jobs viel zu erzählen.

Die D8-Konferenz lädt wieder Technologie-Größen zum Plaudern ein. So war auch Steve Jobs vor Ort und lies es sich nicht nehmen, mit Fragen durchlöchert zu werden. Dabei stellte er klar: Google ist für ihn keine Konkurrenz in dem Sinne, denn Apple will nicht ins Suchmaschinen-Geschäft: "Sie wollten mit uns konkurrieren. Wir sind nicht ins Suchmaschinengeschäft eingestiegen", so Jobs. Dennoch möchte er die Konkurrenz nicht mit Füßen treten und so bleiben die Google-Apps vorerst im Store.

Weiterhin findet er aber gut, was Google tut. Chrome, Chrome OS und der Android-Browser basieren auf der Webkit-Technologie, die von Apple (mit-)entwickelt wurde. Dennoch trifft Chrome nicht ganz seinem Geschmack. Das mag vielleicht auch daran liegen, dass jetzt seit neuestem Flash integriert ist. Daran hat Jobs genau so wenig Interesse: Zu seiner Zeit wurden Disketten entwickelt - heute interessiert sich niemand mehr dafür. Genau so ergeht es Flash.

In Sachen Android sagt Jobs nicht viel, aber genug: "Sie wachen eines Morgens auf und da ist dieses Android. Wie fühlen Sie sich? Fühlen Sie sich hintergangen? -- Mein Sexleben ist wirklich gut." - aber Google trifft auch nicht wirklich auf das Business, welches Apple verfolgt, wie er schon betont. Google ist quasi das "KI-Unternehmen", kein Konzern, der mit der Suche Geld verdient und Apple "ist nie" in dieses Suchmaschinen-Geschäft eingestiegen.

So wie es also aussieht, berichtet da Jobs nichts wirklich Neues. Der Rundumschlag auf die PCs, Google und Flash ging ja schon die letzten Tage durch die Medien und so bleibt uns nur eine Erkenntnis: Steve Jobs redet zu gerne und zu viel.
Apple

Im Patentstreit um Apple-Patente schlägt HTC zurück: Sie weisen alle Vorwürfe von sich und verwies auf eigene Innovationen. Damit fordert HTC auch den Verkaufs-Stop von iPod, iPad und iPhone-Geräten in den USA.

Apple soll gegen gleich drei Patente von HTC verstoßen haben, so sieht es die Klageschrift vor: Zwei Patente beschreiben die Energienutzung der HTC-Geräte und eins die Telefonbuchnutzung. Die Klage wurde bei der internationalen Handelskommision (ITC) eingereicht. Ein Analyst sagt gegenüber Heise.de: "Man muss es sehen, wie es ist: Klage erzeugt Gegenklage".

HTC baut für Google schon einige Geräte, so zum Beispiel das Google Nexus. Apple hatte im letzten Monat HTC verklagt, da sie gegen Patente in der Optik, Konstruktion, sowie von Software verstoße. Der Konkurrenzkampf in der USA ist so stark, dass man davon ausgehen kann, dass die ITC ein interessantes Urteil verkünden wird. Ob aber einer der beiden Hersteller ein Verkaufsverbot bekommt, ist noch nicht abzusehen.
Android

Es mag vielleicht etwas kurios klingen, dass Adobe eben nicht Apple-Handys verschenkt, sondern Google-Handys. Aber hinter dem scheinbar schönem Geschenk verbirgt sich der Streit um Apple und Adobe.

Wenn sich zwei streiten, freut sich der Google. 
Adobe und Apple streiten um Flash, eine Technologie die schon etwas älter, dafür aber verbreiteter ist. Apples CEO Steve Jobs hat sich in einem offenen Brief an Adobe gewandt und klar gestellt, warum der Riese künftig auf Flash - und damit auch auf Adobe - verzichtet. Die Technologie sei - auf einmal - unsicher und so sagt Jobs kurzerhand ab. Außerdem wären Flash-Produkte für Touchscreen-Displays unzureichend und Batterie-hungrig. Adobe scheint aber das weniger zu stören und steigt lieber mit Google und Microsoft in die Kiste. Google dürfte das aber besonders freuen, denn kann der Konzern endlich von der Technik profitieren.

Flash für Android 
Es gab oft Mutmaßungen, dass Flash auch bald auf Android-Geräte kommt. Vor zwei Wochen dann die offizielle Meldung, dass man Flash und AIR auf Android-Geräte und somit auf Google-Geräte bringen möchte. Bis dahin gab es schon Flash-Leaks und Benutzer der Sense-Oberfläche konnten Flash sowieso schon nutzen. Adobe wechselt also von der iPhone und Mac-Plattform zur Android-Plattform und wischt Apple damit eins aus. Vielleicht könnte man sagen, dass Partnerschaften mit der Zeit auch einfach nur noch wehtun und "frischer Wind" in die Sache muss.

Adobe-Mitarbeiter sollen Android-Handy gratis bekommen
Der nächste Schritt, Apple zu ärgern, wäre dann: Die Konkurrenz zu zeigen und damit zu spielen. Adobe benutzt Google, damit Apple eine Art "Eifersucht" entwickelt. Also schickt Adobe einigen Mitarbeitern (von 8,6k) kostenlose Android 2.2-Geräte ins Haus. Die sollen dann darauf das neue Flash 10.1 ausgiebig testen und sollen natürlich auch mit dem neuen Spielzeug angeben. Welches Handy aber genau verschenkt wird, wollte selbst die Quelle nicht spekulieren. Zwischen Nexus One oder HTC Incredible wird es aber schon hinauslaufen.

Adobe lässt Apple links liegen
Klar ist, die Strategie von Adobe geht auf. Auf der Google I/O in diesem Monat wird Adobe nochmal richtig auf Google setzen und ausführliche Produktdemos präsentieren. Apple kann nur dreinschauen und sich ärgern. Vielleicht wird Apple wieder nachgeben - aber Adobe wird sich sicher nicht so leicht zurückködern lassen.
Google Mail

Seit heute ist das iPad von Apple in den USA erhältlich. Wie auch beim iPhone ist Google wieder mit Maps und der YouTube-App auf dem Gerät vertreten. Bis auf weiteres nutzt das iPad beim Browser in Google Anwendung die iPhone-Layouts und bei manchen auch das Desktop-Layout außer bei Google Mail. Hier hat Google gestern Abend ein passendes Design veröffentlicht, das nur auf dem iPad angezeigt wird. 

Das Design bezeichnet Google noch als experimentell. Es ist in zwei Spalten aufgeteilt, wobei die linke alle Konversationen zeigt, und auf der rechten eine einzelne dargestellt wird.  

iPad Google Mail 
Die anderen Google Dienste will man in nächster Zeit ebenfalls anpassen. Die iPhone App Google Mobile wird bereits weiterentwickelt.