Die Google Websuche ist in vielen Browsern sowie auf den Smartphones die Standard-Suchmaschine und ist dementsprechend häufig nur einen Klick oder Touch entfernt. Diese Position lässt sich das Unternehmen Jahr für Jahr mehrere Milliarden Dollar kosten, die an die unterschiedlichsten Betreiber hinter den Plattformen gehen. Doch eine aktuelle Behauptung von Google zeigt, dass man sich das vielleicht auch sparen könnte.
Heute Abend heißt es bei Apple California Streaming, denn das Unternehmen lädt zum großen Event und wird ab 19:00 Uhr sowohl das neue iPhone 13 als auch die Apple Watch 7 vorstellen. Apple-Events sind seit einigen Monaten selbst abseits der neuen Produkte wirklich sehenswert, sodass ihr den Livestream auf YouTube heute Abend nicht verpassen solltet.
Google ist nicht nur unter Android und Chrome die Standard-Suchmaschine, sondern auch auf dem iPhone sowie in Apples Safari-Browser. Schon seit längerer Zeit ist bekannt, dass sich Apple diese Standardeinstellung sehr gut bezahlen lässt und vor wenigen Tagen kam die Summe für das Jahr 2021 ans Licht: Google zahlt 15 Milliarden Dollar an Apple und irgendwann muss man sich fragen, wie diese gewaltige Summe zustande kommt und ob sich das für Google noch ernsthaft lohnen kann.
Google ist die mit Abstand größte und meistgenutzte Suchmaschine weltweit und investiert irre Summen dafür, um diesen Status zu behalten. Schon seit langer Zeit ist bekannt, dass das Unternehmen mehrere Milliarden Dollar jährlich an Apple zahlt, um die Standard-Suchmaschine auf den Geräten des Konzerns zu bleiben. Nun wurde bekannt, wie viel Google in diesem Jahr an Apple zahlen könnte und so langsam sprengt es jede vernünftige Dimension.
Google bietet schon seit vielen Jahren die App Find my Device bzw Mein Gerät finden für alle Android-Nutzer an, die mit dieser ihr verlegtes Gerät finden oder zumindest aus der Ferne sichern können. Der Funktionsumfang und die Möglichkeiten sind allerdings eingeschränkt, sodass in Kürze ein größeres Update vor der Tür stehen könnte. Google dürfte sich dabei von den Apple AirTags inspirieren lassen.
Der Smartphone-Markt ist weltweit in Bewegung und hat sich in den letzten Monaten recht stark verändert: Der Ausstieg von LG hat in einigen Länder größere Auswirkungen, Xiaomi könnte global kurz vor dem Sprung an die Spitze stehen und auch bei Google gibt es Bewegung - allerdings in die falsche Richtung. Aktuelle Zahlen zeigen, dass die Pixel-Verkäufe im Vergleich zum Vorjahr trotz größerer Auswahl eingebrochen sind.
Sowohl auf Android-Smartphones als auch iPhones sind zahlreiche Apps vorinstalliert, die zum Teil notwendig sind und zum anderen aus Marketing-Gründen auf den Geräten zu finden sind. Eine neue Studie zeigt nun, welche enormen Auswirkungen diese Vorinstallationen haben können, von denen hauptsächlich Google und Apple profitieren. Alternativen scheinen in dieser Dimension abgesehen von den Facebook-Produkten chancenlos zu sein.
Die Google Cloud gehört zu den größten Cloudanbietern weltweit und hat trotz großer Konkurrenz viele prominente Kunden gewinnen können. Erst kürzlich haben wir darüber berichtet, dass Apple Googles größter Kunde ist und im Rahmen dieser "Enthüllung" gab es einige weitere interessante Statistiken zu den großen Kunden und deren Datenhunger. Hier findet ihr die Top 5 der größten Google Cloud-Kunden.
Google gehört zu den größten Cloudanbietern und hat eine Reihe sehr prominenter Kunden in der Kartei - darunter interessanterweise auch Apple. Nur die wenigsten Nutzer dürften wissen, dass ein nicht unerheblicher Teil der Apple iCloud auf Googles Servern gehostet wird. Wie nun bekannt wurde, ist ausgerechnet Apple Googles mit Abstand größter Kunde und wird aufgrund der benötigten Ressourcen intern mittlerweile "Bigfoot" genannt.
Googles Entwickler schrauben seit Jahren am neuen Betriebssystem Fuchsia und haben erst kürzlich den großen Schritt getan, die Plattform auf die ersten Geräte auszurollen. Mittlerweile ist sehr viel über das Betriebssystem bekannt, doch woher kommt die merkwürdige Bezeichnung? Was bedeutet Fuchsia und was hat ausgerechnet Apple mit dem Projekt zu tun. Hier findet ihr die Antworten.