Die Maps gehören seit langer Zeit zu den wichtigsten Produkten aus dem Hause Google und werden auf allen Plattformen von mehr als 1 Milliarde Nutzer ausgiebig verwendet: Sowohl auf dem Smartphone als auch im Browser ist Google Maps die unangefochtene Nummer 1 - und das gilt auch für die in Webseiten eingebundenen Karten. Doch in diesem Bereich bekommt das Unternehmen nun mit Apple einen starken Konkurrenten.
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Die Navigation gehört zu den wichtigsten Funktionen der Kartenanbieter und ist ein sehr umkämpftes Feld, denn natürlich will jeder die eigenen Nutzer schneller und mit einer exakten Zeitangabe an das Ziel bringen. Ein kanadisches Startup hat nun eine Navigations-App für Android veröffentlicht, die alle bestehenden Systeme durch eine sehr viel präzisere Positionsangabe schlagen möchte. Dadurch soll es sogar möglich sein, die exakte Spur oder den Gehweg anzugeben.
Sehr viele Menschen verwenden heute bei jeder Autofahrt ein Navigationssystem, egal ob integriert oder als zusätzliches Gerät. Immer mehr Nutzer setzen aber auch auf die Lösungen von Google Maps oder Apple Maps, die immer wieder mal alternative Routen vorschlagen und so vermeintlich schneller zum Ziel führen können. Aber was heute noch so gut funktioniert, könnte in Zukunft sogar für noch mehr, statt weniger, Staus sorgen.
Für viele Menschen ist Google Maps die erste Anlaufstelle für die Navigation oder zumindest das Heraussuchen von potenziellen Routen mit ganz unterschiedlichen Verkehrsmitteln. Aber natürlich gibt es auch noch viele andere Kartenanbieter, die nicht zu unterschätzen sind. Jetzt hat sich jemand die Mühe gemacht, Google Maps, Apple Maps und Waze ein ganzes Jahr lang miteinander ausführlich zu vergleichen. Als Gewinner gehen, je nach Kategorien, Apple und Google hervor.
Es gibt viele Kartendienste im Web, aber kein Angebot ist so populär und häufig genutzt wie Google Maps. Die Gründe dafür sind vielfältig, sind aber natürlich auch in den Inhalten und der Darstellung der Karten zu suchen. Jetzt hat sich ein Blogger einen riesigen Aufwand gemacht und nimmt die Maps ganz genau unter die Lupe und vergleicht sie mit Apple Maps, Here und anderen Angeboten. Sehr lesens- und sehenswert.
Am Rande der AllThingsD-Konferenz hat sich Eric Schmidt zu Apple Maps geäußert und dabei wenig überraschend die Google Maps als bessere Alternative angepriesen. Schmidt ist der Meinung, dass es für Apple nach wie vor die beste Alternative wäre wieder auf die Google Maps zu setzen.
Kaum eine App wurde in den vergangenen Monaten so sehnsüchtig erwartet wie die Google Maps auf iOS, und das spiegelt sich auch in den Downloadzahlen wieder: Innerhalb der ersten 48 Stunden wurde die App mehr als 10 Millionen mal heruntergeladen. Außerdem gibt es einen simplen Trick um die Maps standardmäßig auf dem iPhone zu nutzen.
Nachdem iOS 6 auf den meisten iGeräten angekommen ist, zeichnet sich ab dass aus dem ersten Google-freien iPhone langsam ein Anti-Google-Phone wird: Nachdem die Google Maps und die YouTube App nicht mehr vorinstalliert werden, versucht Apple nun auch gemeinsam mit Facebook gegen GMail zu sticheln.