Google arbeitet seit vielen Jahren daran, die wohl größte Schwäche im Betriebssystem Android zu beheben oder zumindest zu entschärfen - das Problem mit den mangelnden Updates und die daraus resultierende hohe Fragmentierung. Jetzt wird immer deutlicher, dass ausgerechnet die EU-Kommission dieses Problem in die Hand nehmen und lösen wird. Eine geplante Gesetzgebung soll alle Hersteller von Smartphones und Tablets zu nicht weniger als fünf Jahren Android-Updates verpflichten - ohne Ausnahme.
Mit großem Abstand ist der Google Play Store der weltweit meistgenutzte App Store und erste (meist einzige) Anlaufstelle für viele Android-Nutzer. Gerade aufgrund dieser enormen Bedeutung für eine ganze Industrie ist es schon sehr verwunderlich, wie Googles Technologien bei diesem Produkt schwächeln und nicht dazu in der Lage sind, eine vernünftige Suchfunktion oder Empfehlungen anzubieten.
Für viele Nutzer eines Android-Smartphones ist es schnell zur netten Gewohnheit geworden, dass gewisse Bestandteile des Betriebssystems mehrmals pro Monat im Hintergrund aktualisiert werden - wenn auch meist unbemerkt. Dank der steigenden Modularität konnten die Google System Updates geschaffen werden und auch in diesem Monat wieder viele Verbesserungen bringen. Der November hatte viele Updates und eine lange Liste an Verbesserungen zu bieten.
Seit vielen Jahren ist WhatsApp für die meisten Nutzer der Standard-Messenger oder zumindest auf dem Smartphone vorhanden. Dementsprechend ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, eine Person auf diesem Wege erreichen zu können. Alles was es dafür braucht, ist eine Telefonnummer. Normalerweise lassen sich nur im Telefonbuch gespeicherte Nutzer kontaktieren, doch es gibt einen sehr einfachen Workaround, mit dem auch ohne Telefonbuch-Eintrag eine Konversation gestartet werden kann.
Es gibt ein weiteres neues Update für viele Android-Nutzer: Das fünfte und mutmaßlich letzte Google System Update für den Monat November wurde veröffentlicht und wird in den nächsten Tagen eine Reihe von Verbesserungen auf alle Smartphones, Tablets und weitere Android-Geräte bringen. Man legt erneut stark nach und hat vor allem im Bereich des Google Play Store einige Neuerungen zu vermelden.
Es gibt ein weiteres neues Update für viele Android-Nutzer: Das vierte Google System Update für den Monat November wurde veröffentlicht und wird in den nächsten Tagen eine Reihe von Verbesserungen auf alle Smartphones, Tablets und weitere Android-Geräte bringen. Man legt erneut stark nach und hat vor allem im Bereich des Google Play Store einige Neuerungen zu vermelden.
Gestern Nachmittag wurde die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 gefühlt unter Ausschluss der Öffentlichkeit eröffnet und es ging das erste Spiel über die Bühne. Heute, morgen und natürlich auch in den nächsten Wochen folgen viele weitere Matches, die man sich auch als Fußballfan sicherlich nicht alle Live ansehen kann. Google bietet mit einem schwebenden Android-Widget eine gute Abhilfe.
Google hat mit den Pixel-Smartphones noch Großes vor und will nicht nur im Android-Lager Marktanteile gewinnen, sondern vor allem die iPhone-Nutzer von den eigenen Geräten überzeugen. Dafür hat man schon vor längerer Zeit die 'Switch to Android'-Plattform geschaffen, die nach Googles Vorstellungen während bzw. nach der Shoppingsaison vermehrt zum Einsatz kommen soll. Man macht es den wechselwilligen Nutzern mittlerweile sehr leicht.
In diesen Tagen ist bei vielen Händlern der Black Friday gestartet, der wie üblich hohe Rabatte bringt und auch bei Amazon und dessen eigenen smarten Produkten gilt. Dazu zählen natürlich auch die Amazon Fire Tablets, die in mehreren Größen und Ausstattungen erhältlich sind. Wer mit einem Amazon-Tablet liebäugelt, sollte wissen, dass auf diesem kein Google Play Store verfügbar ist. Wir zeigen euch, wie ihr den Play Store und die Google-Apps in wenigen Schritten installieren könnt.
Googles Betriebssystem Android feiert in diesen Tagen den 15. Geburtstag und anlässlich dessen haben einige Entwickler interessante Einblicke in die Anfangstage gegeben. Unter anderem haben wir erfahren, dass nicht Apple, sondern Microsoft, Googles Hauptkonkurrent für die Entwicklung des Betriebssystems gewesen ist. Mit Abstand muss man sich nun fragen, wie das heute aussieht.