Googles Android und Apples iOS haben den Smartphone-Markt seit vielen Jahren unter sich aufgeteilt und starke Plattformen drumherum etabliert. Mehrere Anläufe, ein drittes Ökosystem zu etablieren, sind gescheitert und auf absehbare Zeit wird es wohl bei der Dominanz der beiden Plattformen bleiben. Dennoch zeigte sich in den letzten Wochen wieder, dass ein drittes Ökosystem vielleicht gar nicht so verkehrt wäre.
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Jedes Android-Smartphone verfügt über eine ganze Reihe von Sensoren, die in den meisten Fällen unsichtbar im Gerät verbaut sind und zu unterschiedlichen Zwecken genutzt werden. Als Nutzer kommt man mit den Sensoren normalerweise nicht in Berührung, sondern nur mit den von diesen unterstützten Funktionen. Manchmal kann die Abfrage aber sehr praktisch sein, sodass eine App zum Auslesen aller Sensoren nicht fehlen sollte.
Google veröffentlicht mehrmals im Monat neue Google System Updates, die normalerweise automatisch auf alle Android-Geräte ausgerollt werden und Verbesserungen auf Smartphones und Tablets bringen. Weil die Updates immer umfangreicher und bedeutender werden, zeigen wir euch heute noch einmal, wie ihr euren aktuellen Update-Stand ablesen und die automatischen Updates bei Bedarf deaktivieren oder aktivieren könnt. Falls ein neues Smartphone unter dem Baum lag, ist das sicherlich interessant zu wissen.
Seit wenigen Tagen scheint klar, dass Apple das iPhone für externe App Stores öffnen muss, was zumindest theoretisch ein riesiger Schritt ist, der das Potenzial für Veränderung hat. Es steht noch gar nicht fest, wie das genau umgesetzt werden soll, aber es ist anzunehmen, dass so mancher Plattformbetreiber bereits in den Vorbereitungen steckt. Warum sollte nicht auch Google dazugehörigen und den Play Store auf das iPhone bringen?
Viele Android-Nutzer haben schon zu Beginn des Monats durch das Android Feature Drop und weitere Updates eine Reihe neuer Funktionen erhalten und kürzlich hat Google zum dritten Mal in diesem Monat mit einem Google System Update nachgelegt. Man hat die Details zur dritten Runde jetzt in deutscher Sprache veröffentlicht, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen.
Mit 'Mein Gerät finden' bzw. 'Find my Device' bietet Google schon seit langer Zeit eine Plattform, um verlorene oder gar gestohlene Android-Geräte aufzuspüren und sehr eingeschränkt mit diesen zu interagieren. Jetzt gibt es offenbar im Hintergrund ein großes Update, das die Reichweite extrem vergrößert, nicht auf eine Online-Anbindung angewiesen ist und damit die Chance stark erhöht, ein verlorenes Gerät aufzuspüren.
Praktisch jedes Android-Smartphone verfügt über eine neben der Kamera platzierte LED, die für mehrere Zwecke zum Einsatz kommt. Häufig wird sie als Taschenlampe genutzt, die sich recht leicht einschalten und wieder ausschalten lässt. Mit Android 13 hat Google die Tür geöffnet, um zusätzlich die Helligkeit der LED steuern zu können. Ein Video zeigt, wie das aussehen könnte.
Das Thema Android-Updates ist derzeit wieder in vieler Munde. Denn schon bald könnten alle Smartphone-Hersteller dazu verdonnert werden, ihre Geräte ganze fünf Jahre lang funktionell auf dem neuesten Stand zu halten. Jetzt geht ausgerechnet auch Oppo mit gutem Beispiel voran, orientiert sich an Samsung und Geheim-Schwester OnePlus und will ausgewählte neue Geräte vier bzw. fünf Jahre lang mit Android-Updates versorgen. Damit liegt man noch vor Google.
Google bietet Android-Nutzern mit Family Link eine Reihe von Möglichkeiten, um Apps zu teilen, Medieninhalte zu teilen, Kinderkonten zu verwalten und einiges mehr. Jetzt bringt man pünktlich zu Weihnachten ein Update, das je nach eigener Rolle in der Familie unterschiedlich aufgenommen werden dürfte. Kinder haben jetzt die Möglichkeit, App-Käufe im Google Play Store bei ihren Eltern gewissermaßen zu beantragen, wenn keine gemeinsame Zahlungsmethode hinterlegt ist.
Google hat das Betriebssystem Android hauptsächlich für Smartphones entwickelt, die mit ihren vergleichsweise kleinen Displays eine kompakte und übersichtliche Oberfläche bieten. Doch mit Googles nächstem Tablet-Anlauf und deren voranschreitende Verschmelzung mit Notebooks steht für Android der offizielle Sprung auf den Desktop bevor. In der aktuellen Beta gibt es jetzt einen überarbeiteten Android Desktop-Modus zu bestaunen.