Google versorgt praktisch alle Android-Smartphones in kurzen Intervallen mit den Google System Updates, die Monat für Monat einen überraschenden Umfang an Neuerungen auf die Geräte bringen. Im April ist das allerdings ein wenig anders, denn obwohl gut zwei Drittel des Monats vorüber sind, hat es bisher kein Update gegeben. Offenbar gibt es derzeit einige Probleme, mit denen sich die Entwickler primär beschäftigen müssen.
Sowohl auf Smartphones als auch Tablets erfreuen sich mobile Spiele größter Beliebtheit, doch es muss nicht bei diesen beiden Geräteklassen aufhören. Google scheint nun auch Spiele für Wear OS ein wenig anschieben zu wollen und dem Zocken auf der Smartwatch mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Seit wenigen Tagen gibt es im Google Play Store eine eigene Kategorie für Wear OS-Spiele. Das passt zeitlich sehr gut zu einem weiteren Produkt.
Das Betriebssystem Android wird von mehreren Milliarden Nutzern verwendet und ist demnach ein attraktives Ziel für Malware aller Art, die auch heute noch reichlich im Umlauf ist. Ein neuer Bericht zeigt nun, wie leicht es Angreifern gemacht wird, solche Schadsoftware zu entwickeln und zu verbreiten. Denn trotz aller Schutzmaßnahmen scheint Malware unter Android nach wie vor ein lukratives Geschäft zu sein.
Google kündigt für viele Android-Smartphones mehrmals pro Monat eine Reihe von Neuerungen an und rollt diese im Rahmen der Google System Updates in regelmäßigen Abständen aus. Im April hat es offiziell noch kein Update gegeben, doch tatsächlich legt man auch in diesen Tagen noch beim März-Update nach und hat erst jetzt mit dem Rollout begonnen. Plötzlich ist der März doch noch ein Monat mit zahlreichen Verbesserungen.
Seit einiger Zeit haben immer mehr Windows-Nutzer die Möglichkeit, Android-Apps auf dem Desktop zu nutzen, wobei Microsoft aktuell noch eine starke Produktpflege zeigt. Mit dem jüngsten Update für das Subsystem bringt man die Unterstützung für Bild-in-Bild mit, was gerade auf dem Desktop überraschend praktisch sein kann: Denn die kleinen Fenster lassen sich frei am Desktop platzieren.
Google steht mit dem KI-ChatBot Bard und dessen Umgebung, im Vergleich zur Konkurrenz, späten Start unter einem hohen Erfolgsdruck - das war jedem Beobachter schon vor der offiziellen Ankündigung klar. Wie jetzt bekannt wurde, hat die aktuelle Schwäche der Suchmaschine sogar dazu geführt, dass Samsung ernsthaft mit dem Gedanken spielen soll, die Google-Websuche auf den Galaxy-Smartphones durch Bing zu ersetzen.
Das Bonusprogramm Google Play Points wurde vor über zweieinhalb Jahren geschaffen, um Android-Nutzer zum Kauf von Apps, Spielen oder medialen Inhalte im Play Store zu motivieren und entsprechend zu belohnen. Das Programm ermöglicht es allen interessierten Nutzern, beim Kauf Punkte zu sammeln und besitzt eine Reihe von Abstufungen. Wir zeigen euch, wofür ihr die Punkte erhaltet, welche Bonusstufen es gibt und wofür ihr diese Punkte verwenden könnt. Und was ist eigentlich der Unterschied zum Google Play Pass?
Google betreibt seit vielen Jahren die Plattform Mein Gerät finden, die längst tief in das Android-Ökosystem integriert ist und das Aufspüren von Smartphones aus demselben Google-Konto ermöglicht. Der Ausbau der Plattform ging nur sehr schleppend voran, doch schon in wenigen Wochen dürfte man diese sehr umfangreich erweitern und dank eines globalen Netzwerks um unzählige weitere Geräte erweitern. Auch neue Hardware in Form von Google-eigenen Bluetooth-Trackern ist geplant.
Der von Google entwickelte Pixel Launcher ist recht populär, wird offiziell aber nur für die Pixel-Smartphones angeboten. Jetzt bringt eine neue kostenlose App den vielleicht wichtigsten Bestandteil des Launchers, nämlich die Suchfunktion, auf alle Android-Smartphones. Mit Pixel Search lassen sich Apps, Dateien, Kontakte und auch das Web mit Google-ähnlicher Oberfläche durchsuchen.
Der Teilen-Dialog ist ein zentraler und für manche Nutzer sehr wichtiger Bestandteil von Android, gilt aber auch als eine der größten Baustellen des Betriebssystems. In fast jeder Android-Version wurden Änderungen vorgenommen und mit Android 14 steht der nächste große Umbau vor der Tür, der endlich der große Wurf werden soll. Googles Entwickler lagern diesen Bereich in eine eigene App aus, die ab sofort in der Chrome Beta in Kombination mit Android 14 ausprobiert werden kann.