Google ist mit den beiden Betriebssystemen Android und Chrome OS sehr gut aufgestellt und deckt eine große Bandbreite von Geräten ab, allerdings ohne eine sinnvolle Verbindung zwischen diesen beiden Welten geschaffen zu haben. Schon bald dürfte dafür der Phone Hub vorgestellt werden, mit dem das Android-Smartphone tief in Chrome OS eingebunden werden kann. Nun gibt es neue Informationen.
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Viele Nutzer verwenden Google Fotos nicht nur zum Backup aller Bilder und Videos in der Cloud, sondern auch als Galerie-App auf dem Smartphone. In beiden Fällen wird man sehr schnell merken, dass es kaum einen Unterschied macht, ob ein Bild lokal auf dem Smartphone oder nur in der Cloud gespeichert ist. Das gilt nun auch für Android, denn die in der Cloud abgelegten Aufnahmen sind nun tiefer in Android integriert.
Google versorgt alle Pixel-Smartphones drei Jahre lang mit Android-Updates und bietet damit einen längeren Zeitraum als die meisten anderen Smartphone-Hersteller - aber Samsung zieht nun nach. Samsung hatte kürzlich angekündigt, ebenfalls drei Jahre Updates zu bieten und hat nun eine Liste aller Geräte nachgelegt, die von diesem neuen Ansatz profitieren sollen. Sie ist überraschend länger als man zu Anfang vermutet hätte.
Der Android Billionaires Club bekommt wieder Zuwachs und kann erneut ein prominentes Mitglied begrüßen, das nun auf meiner als einer Milliarde Android-Geräten installiert ist: Dropbox. Der Cloudspeicher hat die Marke in dieser Woche durchbrochen und dürfte vor allem von den zahlreichen Vorinstallationen auf den diversen Smartphones profitiert haben.
Google hat viele Jahre lang jeder Android-Version eine süße Bezeichnung verpasst, die ursprünglich als Beiname gedacht war, den meisten Nutzern aber geläufiger als die eigentliche Versionsnummer gewesen sein dürfte. Daran waren auch die süßen Maskottchen nicht ganz unschuldig, die jährlich parallel zur Veröffentlichung des Betriebssystems im Vorgarten des Googleplex aufgestellt wurden. Kurz vor dem Android 11-Release blicken wir noch einmal auf alle Figuren vor Googles Hauptquartier.
Google hat Android in diesen Tagen eine Reihe von Updates spendiert und hat nun eine Vorschau auf ein möglicherweise bald kommendes Feature gegeben, das potenziell sehr viele Leben retten kann: Eine automatisierte Erkennung und Warnung vor Erdbeben. Es ist eine weitere Möglichkeit zur Zweckentfremdung der sehr sensiblen Smartphone-Sensoren, die nun in den ersten Regionen getestet wird. Google erklärt, wie das funktionieren soll.
Google wird in wenigen Tagen Android 11 veröffentlichen und viele Neuerungen in das Betriebssystem bringen - aber das ist nicht das einzige, worauf man sich als Nutzer freuen kann. Nun wurden fünf Verbesserungen bzw. Neuerungen für alle Nutzer einer halbwegs aktuellen Android-Version angekündigt. In den vergangenen Tagen haben wir bereits über viele Neuerungen berichtet und fassen diese nun noch einmal zusammen.
Google bastelt derzeit an einigen Möglichkeiten, mit denen die Window-Apps zu Chrome OS kommen sollen, um das Betriebssystem aufzuwerten und den potenziellen Nutzerkreis zu vergrößern. Android-Apps haben es schon vor längerer Zeit auf den Chrome OS-Desktop geschafft, doch wirklich angekommen und etabliert sind sie noch lange nicht. Google dürfte noch auf der Suche nach der perfekten Symbiose aus Android und Chrome OS sein - aber wie könnte die aussehen?
Nach dem scheitern von Windows Phone, zum Teil auch schon davor, hat Microsoft Googles Betriebssystem Android für sich entdeckt. Nachdem man bereits zahlreiche Apps zu Android gebracht hat, wird man nun auch wieder ein eigenes Android-Smartphone auf den Markt bringen. Das Microsoft Surface Duo wurde schon vor langer Zeit angekündigt und nun offiziell vorgestellt sowie in zwei Videos ausführlich präsentiert.
Kürzlich wurde der Rollout des neuen Google Assistant in Deutschland gestartet, mit dem erst einmal die Pixel-Smartphones bedacht werden. Die neue Oberfläche des Google Assistant kommt unabhängig davon in diesen Tagen bei immer mehr Android-Nutzern an. Das neue Design wirkt etwas moderner, entfernt unnötige Elemente und belegt nicht mehr zwangsweise die gesamte Displayhöhe.