Google arbeitet schon seit einigen Jahren am neuen Betriebssystem Fuchsia, das in vielen Bereichen neue Wege geht. Zu den größten Innovationen gehört die vollständige Modularität, die den Austausch beliebiger Komponenten und somit eine sehr hohe Flexibilität ermöglicht. Interessanterweise gehen die Entwickler mit den aktuellen Betriebssystemen Android und Chrome OS derzeit genau den gleichen Weg. Vorbild Fuchsia?
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Für viele Menschen ist das Smartphone ein unverzichtbarer Begleiter, der durch den riesigen Funktionsumfang für alle möglichen Aufgaben verwendet wird - und das am besten auch am Computer. Microsoft arbeitet schon seit längerer Zeit an einer starken Brücke zwischen den Smartphones und dem Windows-Betriebssystem und konnte nun den nächsten Meilenstein verkünden: Ab sofort können Android-Apps von allen kompatiblen Smartphones auf dem Windows-Desktop ausgeführt werden.
Bei sehr vielen modernen Smartphones befindet sich die Frontkamera im Displayloch, das an ganz unterschiedlichen Stellen der Vorderseite platziert sein kann. Wallpaper-Designer haben diese Aussparung längst für sich entdeckt und eine kostenlose App ermöglicht es nun, diesen besonderen Bereich ganz praktisch zu verwenden - nämlich zur Darstellung des Akkustands. Die kostenlose App Energy Ring unterstützt nun auch das Google Pixel 4a.
Google arbeitet seit einiger Zeit an einer Brücke zwischen den beiden Betriebssystemen Android und Chrome OS, die einige Features vom Smartphone auf das Chromebook bringen soll. Dieses derzeit unter dem Titel Phone Hub entwickelte Projekt hat in den letzten Wochen große Fortschritte gemacht und zeigt sich nun erstmals auf Screenshots sowie in einem ausführlichen Video.
Die digitale Kommunikation hat sich in den letzten Jahren sehr stark gewandelt und die Bedeutung von Messengern schießt je nach Region in immer neue Höhen - allerdings ohne Google. Während Apple die Plattform iMessage für das eigene Ökosystem etabliert hat, gibt es für Android nichts Vergleichbares. Mit einer neuen App ist es nun möglich, iMessage unter Android zu nutzen. Allerdings erfordert das einige Umwege und Bastelarbeit.
Viele Menschen erhalten Dutzende oder gar Hunderte Benachrichtigungen pro Tag auf ihrem Smartphone, die um die Aufmerksamkeit des Nutzers buhlen. Um nicht jedes Mal das Smartphone in die Hand nehmen zu müssen, kann man sich auch mit einer mehr oder weniger nativen Lösung behelfen und die Benachrichtigungen auf dem Computer anzeigen. Microsoft bietet mit der Ihr Smartphone-App die Grundlage für diesen Komfort.
Huawei gehört zu den größten Smartphone-Herstellern weltweit und spielt somit eine wichtige Rolle im Android-Ökosystem - aber das wird sich ändern. Schon im kommenden Jahr wird der chinesische Hersteller ernst machen und seine Smartphones auch mit dem eigenen Betriebssystem Harmony OS anbieten. Auch wenn das im ersten Schritt kaum Auswirkungen auf Google hat, entsteht hier gerade ein Ökosystem, das Google langfristig sehr gefährlich werden kann.
Vor einigen Monaten wurde der Google Assistant um die Action Blocks erweitert, mit dem sich viele Aufgaben und Abläufe per Tap auf den Homescreen auslösen lassen. Jetzt erhält dieser praktische Bereich des Assistenten das erste große Update, an dem vor allem die Designer beteiligt waren: Die Widgets können sich nun an den Dark Mode anpassen, optional vibrieren und einiges mehr. Schaut sie euch einmal an.
Huawei befindet sich bereits seit Frühjahr 2019 im Krisenmodus und kann aufgrund des US-Banns keine Google-Apps mehr auf den neuen Smartphone-Modellen vorinstallieren. Weil sich die Hoffnungen für eine Rückkehr immer mehr zerschlagen, wagt Huawei nun einen kompletten Neuanfang und will das schon im vergangenen Jahr vorgestellte Betriebssystem HarmonyOS ab dem kommenden Jahr auch auf Smartphones einsetzen. Wenn man denn noch welche bauen kann.
Am heutigen 10. September findet der erste Bundesweite Warntag statt, über den schon seit Tagen mit dem Hashtag #Warntag2020 informiert wird. Dabei handelt es sich um einen Testlauf für die vorhandene Alarm-Infrastruktur, zu der seit langer Zeit auch die Android-App NINA gehört. Wer diese testen möchte, sollte sie sich jetzt noch herunterladen und auf das entsprechende Signal um 11:00 Uhr warten, das zeitgleich mit vielen weiteren Einrichtungen alarmiert.