Die Fotoplattform Google Fotos dient nicht nur als Backup für aktuelle Fotos und Videos, sondern hat nach langjähriger Nutzung schon fast sentimentale Züge: Das Erinnerungen-Feature dürfte mittlerweile recht populär sein und kommt in Kürze auch als Widget auf den Android-Homescreen. Ein entsprechendes Feature wurde nun in der App entdeckt und für einen Testlauf freigeschaltet.
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Android bietet Nutzern seit vielen Jahren die Möglichkeit, Widgets auf dem Homescreen abzulegen und mit diesen zusätzliche Informationen und Funktionen an diese Stelle zu bringen. Nachdem Google die Widgets jahrelang ignoriert hat und erst durch das aktuelle iOS wieder darauf aufmerksam geworden ist, erhält in Kürze auch der Chrome-Browser für Android ein neues Widget. Dieses lässt sich in der Canary-Version bereits aktivieren.
Google veröffentlicht in jedem Monat ein Android-Sicherheitsupdate, das unmittelbar nach der Ankündigung auf alle noch unterstützten Pixel-Smartphones ausgerollt wird. Dieses Update-Versprechen gilt für drei Jahre und wird nun erneut von Samsung in den Schatten gestellt: Die Südkoreaner versprechen im Rahmen ihres Galaxy Enterprise Program nun ganze fünf Jahre Android-Updates und auch Privatnutzer dürfen sich immerhin über vier Jahren freuen.
Googles Smartwatch-Betriebssystem Wear OS steht vor einem großen Neustart und hat schon in den letzten Monaten die Weichen dafür gestellt, einen möglichst breiten Erfolg zu erzielen. Vielleicht gehört dazu auch, dass die Nutzer die Apps nur noch über den Google Play Store oder Alternativen installieren können, denn das Sideloading ist seit einigen Wochen auf den Smartwatches nicht mehr möglich. Und zwar nicht nur dort.
Die Entwicklung von Android 12 befindet sich ganz langsam aber sicher auf der Zielgeraden und mit etwas Glück könnte schon Ende August oder Anfang September die finale Version veröffentlicht werden. Doch auch in diesem Jahr wird man dabei auf eine süße Tradition verzichten müssen. Mittlerweile ist die interne süße Bezeichnung von Android 12 bekannt und wir blicken zur Einstimmung noch einmal zurück auf das Android-Schlaraffenland.
Trotz einiger Anstrengungen von Google, Microsoft oder auch den Smartphone-Herstellern gibt es bis heute keine perfekte Möglichkeit zur Nutzung der Android-Oberfläche auf einem Desktop-Computer. Ausgerechnet eine Freeware-App zeigt den großen Unternehmen seit Jahren, wie man es richtig macht und das Smartphone komfortabel einbinden. Nun erhält das Tool scrcpy ein Update, das die Nutzung auch unter Android 12 ermöglicht.
Viele Smartphone-Hersteller spendieren ihren Geräten eigene Hintergrundbilder und Live Wallpaper, die wir euch hier im Blog regelmäßig zum Download anbieten. Und weil Geschmäcker bekanntlich verschieden sind, zeigen wir euch heute eine Wallpaper-App, die mehr als Einhundert verschiedene Live Wallpaper mit unzähligen Anpassungsmöglichkeiten auf das Smartphone bringt - und bei dieser App ist der Name Programm. Vielleicht auch passend zum ausklingenden Pride Month.
Das neue Betriebssystem Android 12 befindet sich mittlerweile im Beta-Stadium und biegt langsam aber sicher auf die Zielgerade ein, sodass in Kürze ein Feature Freeze stattfinden könnte. Google bringt in diesem Jahr sehr viele Neuerungen zu Android 12, doch ein in Zukunft vielleicht sehr populäres Feature wurde bisher kaum beachtet: Der Ein-Hand-Modus, mit dem sich der Displayinhalt temporär verkleinern lässt. Werden Displays etwa noch größer?
Der Google Assistant ist tief in Android integriert und lässt sich nahezu jederzeit über eine der vielfältigen Möglichkeiten aufrufen: Touch, Geste, Sprachbefehl oder in Zukunft auch mit dem neuen Assistant-Button. Auch auf dem Sperrbildschirm ist der Google Assistant vorhanden und könnte dort in Kürze neue Features erhalten, denn die damit verbundenen Einstellungen wurden nun ausgegliedert.
Microsoft hat die Katze aus dem Sack gelassen und Windows 11 vorgestellt, das in den letzten Tagen bereits heiß erwartet wurde und viele Dinge an der Oberfläche verändert - bis hin zum Startmenü. Doch es gibt noch eine weitere Neuerung, die möglicherweise zur eigentlichen Stärke des neuen Betriebssystems werden könnte: Die Android-Apps. Windows 11 kann diese nativ ausführen und holt sich dafür Unterstützung von Amazon.